589
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HStAM, 3, 589
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Akten der hessischen Räte in Regensburg: Instruktion. Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp nach seiner Abreise von Regensburg, auch mit Johann Kreuter und Konrad Zöllner von Speckswinkel
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Juni - August 1541
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1541 Juni. Anweisung, wie sich die hessischen Räte in Religionsangelegenheiten nach der Abreise des Landgrafen verhalten sollen
Juni - August. Der Briefwechsel ist zumeist bei Lenz, Briefwechsel mit Bucer, veröffentlicht (vgl. auch die Gegenakten des Landgrafen). Folgende Schreiben sind dort nicht berücksichtigt: Landgraf an Feige Juni 21. Anweisung, wie die evangelischen Stände zur Annahme eines äußerlichen Friedens trotz dem Widerspruche Kursachsens (der auf clevische Einflüsse zurückgeführt wird) zu bringen sind
Landgraf an Feige, Alexander v.d. Tann, Johann Keudel und Sebastian Aitinger Juni 29. Gedruckte Supplikation Herzog Heinrichs von Braunschweig und hessische Erwiderung darauf (in Marburg zu drucken)
Johann Kreuter an Aitinger Juli 1. Bezahlung der Anlage durch Herzog Ulrich von Württemberg. Besorgungen. Bezahlung des Hauptmanns Peter v. Utrecht. Heirat Kreuters
Konrad Zöllner von Speckswinkel an Aitinger Juli 2. Die bei den gardenden Knechten sich aufhaltenden Hauptleute und deren vergebliche Abforderung. Aufenthalt Friedrichs v. Reifenberg. Die württembergische Resolution auf die naumburgischen Artikel. Ehrengeschenk für Aitinger und Speckswinkel seitens der Städte Braunschweig und Goslar
Zu Landgraf an Räte Juli 12, pr. Juli 16. Auf Juli 5 (Lenz III S. 118, 14). Lateinischer Bericht in der geldrischen Sache. Regensburger Buch, Goslar, wetzlarischer Tausch, Zeugenverhör gegen Herzog Heinrich, Bestätigung der Universität Marburg, Zoll auf der Weser, Schutz des Grafen Johann von Rietberg, Tod Dr. Philipp Langes, Rechnung Dr. Georgs v. Boineburg (Reise nach Spanien), Dr. Drach, Gegenbericht gegen Herzog Heinrich, dessen Beschleunigung. - Zettel: Dr. Walters Denkschrift wegen der Eva Trott. Briefe an Kurbrandenburg, Pfalzgraf Ott Heinrich, den Bischof von Lund und Hans Ungnad
Landgraf an Feige, Mitte Juli 14. Feige soll dem Kaiser und Granvella anzeigen, er, der Landgraf, sei mit der Ablehnung der Türkenhilfe nicht einverstanden. Verhalten des Landgrafen zu den französischen Werbungen. Feige soll den König wegen der Verantwortung wider Herzog Heinrich unterrichten. Die Sache der Stadt Goslar Religionssache. Rekognition an die Stadt Augsburg wegen des Geldes für das Silberwerk seiner Tochter Agnes
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