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Familienangelegenheiten v. Lehrbach

1778-1790

betrifft Nachlass des fränkischen Landkomturs, kaiserlich-königlicher Gesandten etc. Franz v. Lehrbach und die von Deutschordensseite wegen seiner Schulden erhobenen Ansprüche auf das v. lehrbach-v. ketschauische, ehedem den v. Esch abgekaufte Gut zu Gau-Odernheim

dabei: a) 1785 Juli 22: Vergleich des Landkomturs v. Lehrbach mit dem v. Esch zu Langwiesen über die Schlusszahlungen des ersteren (Kopie, Nr. 2)

b) 1779 Juli: Landkomtur Franz v. Lehrbach verpachtet das Gut zu Gau-Odernheim um jährlich 1.800 fl. an seinen Bruder Erwin (Kopie, Nr. 3)

c) 1788 August 15: Vollmacht des Kurfürsten Max Franz von Köln als Hoch- und Deutschmeister für den deutschmeisterischen Geh.Rat Heinr[ich] Weiß zur Nachlassregelung, Original, kurkölnische Geh. Kanzlei (Nr. 9)

d) Auszüge von Briefen Erwin v. Lehrbachs an seinen Bruder Franz wegen seines Pachtgutes zu Gau-Odernheim 1778-1784 (Nr. 11)

e) 1787 Oktober 28: Besitzergreifung des Gutes zu Gau-Odernheim durch Erwin v. Lehrbach, beglaubigte Kopie des Notars zu Darmstadt Vitus Phil[ipp] Lenz (Nr. 23)

f) 1789 April 1: Vergleich der ketschau-lehrbachschen Agnaten mit dem Geh.Rat Weiß über das Gut zu Gau-Odernheim (Kopie, Nr. 28)