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Akten des Landgrafen Philipp. (Siehe Nr. 2173 und 2174.): Briefwechsel mit Kurfürst Johann und Herzog Georg von Sachsen

1526 (1527)

1526 Januar - Mai. Gemeinsames Schreiben des Kurfürsten Johann, des Herzogs Georg und des Landgrafen an die Stadt Mühlhausen wegen der 10000 Gulden (Strafgeld). Grund für die Nichtbeschickung des Tages zu Mühlhausen (30. November 1525) durch Kursachsen. Sächsische Rechte am Rohnhof. Tag zu Mühlhausen am 4. März. Schadensansprüche des Adels, zerstörte und beschädigte Klöster, Halten von Reitern wegen der unsicheren Verhältnisse, Bestellung eines Eichsfelder Adligen zum Amtmann in Mühlhausen, Herabsetzung des Strafgeldes, weggeführte Personen. Besprechung der Mühlhäuser Angelegenheiten auf dem sächsischen Tage zu Wurzen. Tag zu Mühlhausen: Übergang des Mühlhäuser Regiments von Herzog Georg auf Kurfürst Johann

Rechnungsablage des Schultheißen

Abgabe des Regiments an die kurfürstlichen Räte

Abmachungen mit dem Amtmann Bülzingsleben

Strafgeld

Einnahmen aus Verkauf der Amtszinsengüter zu Gunsten der Stadt

für das Reichsregiment in Eßlingen bestimmte Instruktion: Bericht über den Mühlhäuser Handel, Bestätigung des mit der Stadt geschlossenen Vertrages. Privilegien der Stadt

Ohne Datum (1527). Der Landgraf verwendet sich für eine gerechte Behandlung der aus Mühlhausen ausgewiesenen Bürger