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Akten des Kanzlers Heinrich Lersner, hessischen Gesandten in Augsburg, bezw. der dort versammelten Fürsten: Briefwechsel mit dem Landgrafen Wilhelm und dem Kurfürsten Moritz sowie mit Alexander Pflüger. Entwürfe zu Kapitulationen der oberdeutschen Städte. Supplikation und Schreiben der Stadt Heilbronn. Schreiben an die Stadt Augsburg, den Abt des Klosters zu Isny und die Ritterschaft des Schwäbischen Kreises. Abschied. Dabei Abschrift der Schmalkaldischen Bundesverfassung von 1536

Mai (Juni) 1552

1552 Mai. (Juni). Waffenstillstand mit den Kaiserlichen. Unentschlossenheit des Landgrafen, den Passauer Tag zu beschicken, Berufung des Kammermeisters Jost v. Weiters und Dr. Walters. Absicht, auch Lersner nach Passau abzufertigen. (Ankunft des Königs von Frankreich in Speyer). Abfertigung Eberts v. Bruch mit Adam Trott und dem Bremer (Anton v. Wersabe) zu dem Landgrafen Philipp. Sieg an der Ehrenberger Klause, Mitteilung darüber an die Gesandten in Augsburg, Berufung Lersner. Kapitulationen der oberdeutschen Städte. Vergleichung durch die verbündeten Fürsten zwischen den Geschlechtern, dem Rat und der Gemeinde zu Augsburg. Abschaffung des durch den Abt des Klosters zu Isny in der dortigen Pfarrkirche gewaltsam wieder eingeführten katholischen Kultus. Neutralitätsverhandlungen mit der Ritterschaft des Schwäbischen Kreises