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Kommissionsakten des Landgrafen Wilhelm (IV.), auch gemeinsam mit Kurfürst Moritz, und des Kanzlers Heinrich Lersner: Briefwechsel mit Landgraf Philipp und Kurfürst Moritz

Januar - März 1553

1553 Januar. Memorial für Landgraf Wilhelm: Plan eines neuen Bundes mit Frankreich oder dem Römischen Könige

die nassauische Sache

Bedenken wegen des Passauer Vertrages und wegen der hallischen Kapitulation

Verhandlungen mit Trier, Würzburg und Münster

Wiedererbauung Gießens. Instruktion für Landgraf Wilhelm, Kammermeister Jost v. Weiters, Kanzler Lersner und Hermann Ungefug: Rückzahlung der von Hessen vorgeschossenen 48000 Gulden

sonstige Abrechnung wegen des Krieges

vidimierte Kopie des Passauer Vertrages für den Kurfürsten

Rückgabe des kurpfälzischen Geschützes durch den Kaiser bzw. König

Februar, März. Verhandlungen Alexanders v.d. Tann mit Kurpfalz: Zusammenkunft in Gelnhausen zum Zwecke einer Defensiveinung Kursachsens, Hessens, Bayerns, Württembergs und der Pfalz. Hessische Vermittlung zwischen Kurfürst Moritz und Herzog Johann Friedrich dem Älteren von Sachsen. Graf Adolf von Nassau beim Bischof von Würzburg. Kundschaften über Markgraf Albrecht von Brandenburg

Rüstung zur Gegenwehr. Verhandlungen zwischen dem Kaiser und Frankreich. Leibgut der Herzogin Elisabeth von Rochlitz. Gewinnung von Mainz und Trier. Der Kurfürst soll bei seiner Zusammenkunft mit Herzog Heinrich von Braunschweig diesen veranlassen, seinen Vertrag mit Landgraf Philipp zu erneuern. Schreiben des Hans Wurm (Wormb) wegen 2000 Gulden. Nassauische und Mühlhäuser Sache. Verhältnis des Kurfürsten Moritz zum Kaiser. Rückgabe der vom Kurfürsten geliehenen 48000 Gulden. Tranksteuer im Lande Meißen. Landgraf Wilhelm leidet an Katarrh und Ohrenschießen. Kriegsvolk in Thüringen. Rüstungen Herzog Heinrichs von Braunschweig. Verhinderung des Durchzugs von Knechten für Markgraf Albrecht. Unterredung des Kurfürsten mit Herzog Heinrich von Braunschweig