2814
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HStAM, 3, 2814
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Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst August
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April - Juni 1559
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1559 April. Unterredung des Landgrafen mit Herzog Johann Friedrich von Sachsen zu Kappel: Verheiratung der Tochter des Kurfürsten Moritz mit Herzog Ludwig, ältestem Sohne des Kurfürsten Friedrich von der Pfalz
die Spaltung unter den Protestanten und ihre Überwindung
das 'Weimarische Buch' Herzog Johann Friedrichs
Plan einer Zusammenkunft der protestantischen Fürsten. Angebliche französische Praktiken gegen Dänemark sind unwahrscheinlich. Vertrag zwischen Spanien und Frankreich. Nachrichten über Herzog Erich von Braunschweig. Zeitungen aus den Niederlanden. Beabsichtigtes Ausschreiben zur Verhütung der Vergardung und Plackerei. Der Kurfürst hat Bedenken gegen die Heirat wegen der Jugend der Herzogin Anna. Anwerbung von Knechten im Raume Bremen und Hamburg
Mai. Landgraf Philipp sendet auf ein Schreiben des Rheingrafen an Landgraf Wilhelm hin 'einen Doktor' an den französischen König, den Connétable, den Herzog von Guise und an den Kardinal von Lothringen, um in den Frieden zwischen Frankreich und Spanien aufgenommen zu werden
deren Antwortschreiben
sein gleichnamiger Sohn und Ritter Friedrich Spedt senden Zeitungen. Verheiratung von Kurfürst Moritz' Tochter Anna. Zusammenkunft der protestantischen Fürsten. Annahme von Knechten und Reitern um Hamburg und im Herzogtum Lauenburg, angeblich für Herzog Adolf von Holstein
es besteht die Absicht, einen Zug zusammen mit Herzog Hans von Holstein und dem Könige von Dänemark gegen Dithmarschen zu unternehmen
Herzog Adolf schreibt an den Erzbischof von Magdeburg und an Herzog Franz Otto von Braunschweig-Lüneburg über seine Absichten. Melanchthons Stellungnahme zu dem 'Weimarischen Buche' des Herzogs Johann Friedrich, in dem er angegriffen wird. Heirat der Königin von England. Gerücht, die Könige von Spanien und Frankreich wollten den Herzog von Lothringen in Dänemark einsetzen. Schreiben des Königs Philipp von Spanien und des Herzogs Emanuel Philibert von Savoyen an den Kurfürsten. Bedenken gegen die Einberufung eines Konzils. Erwägung einer Zusammenkunft der protestantischen Fürsten. Verhandlungen während des Reichstages zu Augsburg darüber, daß auch die protestantischen Stände, die den Frankfurter Abschied nicht angenommen haben, ihn nachträglich annehmen. Jagderfolge des Landgrafen und seiner Söhne Ludwig und Wilhelm
Juni. Die Zölle in der Grafschaft Nidda. Die Verträge Frankreichs mit Spanien und England. Schreiben Pfalzgraf Wolfgangs an die kursächsischen Räte zu Augsburg wegen der Anerkennung des Frankfurter Abschiedes. Verzeichnis der Stände und Städte, die den Abschied angenommen haben. Zeitungen vom Kriegsschauplatz in Dithmarschen
Bemühung, die Ausweitung des Krieges zu verhindern. Verhandlungen zu Augsburg in den Religionssachen. Kaiserliche Resolution wegen der Abhaltung eines Konzils. Herzog Johann Friedrich von Sachsen und Herzog Ludwig, Sohn des Kurfürsten von der Pfalz, besuchen den Landgrafen in Kassel: Neigung der geistlichen Kurfürsten zum Protestantismus
angebliche feindliche Pläne Spaniens gegen den Landgrafen und Herzog Johann Friedrich
Wittenberger Angriffe gegen Illyricus
Herzog Johann Friedrich tritt dem Frankfurter Abschiede nicht bei. Papst und Kaiserkrönung. Schreiben des Herzogs Christoph von Württemberg an den Herzog von Bayern wegen Frankreichs Haltung zu einem Konzil
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