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Akten des Herzogs Heinrich d.J. von Braunschweig-Wolfenbüttel (Zum größten Teile im Samtarchive III 112, 59): Abschrift einer Urkunde des Grafen Hermann von Eberstein (2. Februar 1393). Instruktion für Kurt v.d. Schulenburg und den Kanzler Dr. Johann Stopler an den Herzog Erich und dessen Antwort (Abschriften). Aufzeichnungen über den Besitz des Ottensteins. Schreiben Johann Seylers an den Ausschuß des Schmalkaldischen Bundes in Nürnberg (Abschrift). Briefwechsel mit Johann v. Münchhausen und Plato v. Helversen zu Hameln

1537, 1543

(1393. Verpfändung des Schlosses Ottenstein durch den Grafen Hermann von Eberstein an den Grafen Hermann von Pyrmont)

1537. Werbung des Kurt v.d. Schulenburg und des Kanzlers Dr. Johann Stopler im Auftrage Herzog Heinrichs bei dem Herzog Erich von Braunschweig: Festnahme des Johann v. Münchhausen als Anstifters der Niederbrennung des Ottensteins, Zusammenkunft beider Fürsten zur Besprechung beiderseitiger Gebrechen

1543 Februar. Zustellung des Ottensteins durch den Herzog Heinrich an den jungen Grafen von Spiegelberg, dessen Bemühungen in dieser Angelegenheit auf dem Nürnberger Reichstage

März, April. Münchhausens Verantwortung wegen der ihm gemachten Vorwürfe. Aufbringung von Geld und Reitern durch Münchhausen und Plato v. Helversen, um Herzog Heinrich zu seinem Lande zu verhelfen