33/8

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HStAD, F 27 A, 33/8

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Denotation Denotation
Verpfändung und Ablösung Lauterbachs

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Title Title
Abschriften zu dem Rechtsstreit Erzbischof und Kurfürst zu Mainz, Sebastian von Heusenstamm ./. Philipp Schenck zu Schweinsberg, Fürstabt zu Fulda, und sämtliche Riedesel zu Eisenbach wegen des Amtes Lauterbach
Life span Life span
1548
Former identifier Former identifier
Abt. 33 Nr. 2

Notes


Includes u.a. Includes u.a.
Klageschrift des Dr. Johann Drewer, kurmainzischer Anwalt, beim Reichskammergericht betr. den Verkauf des halben Teils des Amtes Lauterbach durch Johann [I. von Merlau], Fürstabt zu Fulda, an den Erzbischof zu Mainz [Konrad III. von Dhaun] im Jahr 1427 für 3.500 Gulden, dann temporäre Beleihung des Hermann [II.] Riedesel durch den Mainzer Erzbischof Dietrich [Schenck von Erbach] gegen ein Kapital von 1.500 Gulden und spätere Weigerung der Riedesel, die geliehene Summe als Rückzahlung anzunehmen und von ihrem Anteil des Amtes Lauterbach wieder zurückzutreten
Mandat Kaiser Karls [V.] über den rechtlichen Entscheid und die durch die kurmainzischen Anwälte Johann Drewer und Dietrich Kauff vor dem Reichskammergericht angezogenen und von Fulda deponierten 2.500 rhn. Gulden als Pfandschilling, das Amt Lauterbach betreffend, 12. April 1548

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