3108

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HStAM, 3, 3108

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Title Title
Akten des Landgrafen Philipp; Reinhard Scheffers, des Rates Dr. Jakob Lersner und des Kammersekretärs Alexander Pflüger zu Marburg: Briefwechsel mit Herzog Christoph, auch gemeinsam mit Pfalzgraf Wolfgang; Kanzler und Räten zu Marburg. - Dabei: 'Der verordneten württembergischen Räte Bedenken die schwäbische Ritterschaft und Adel betreffend.'
Life span Life span
Januar - September 1566

Notes


Includes Includes
1566 Januar, Februar. Zeitungen aus Italien, vom Türkenkriege, aus Frankreich u.a. Tod des Papstes. König Philipp von Spanien schreibt an Herzog Christoph wegen der Türkenhilfe. (Abschrift, im Samtarchiv Nachträge 60.) Anmeldungen der Gäste für die Hochzeit des Landgrafen Wilhelm in Marburg: Pfalzgraf Johann Kasimir und die Markgrafen Hans Georg und Georg Friedrich von Brandenburg. Werbung des Condeschen Gesandten de la Fontaine beim Landgrafen und bei Kurfürst Friedrich von der Pfalz wegen eines Gespräches zwischen den französischen und den deutschen Theologen der Augsburgischen Konfession, wegen des Rückzahlens der Condéschen Anleihe, wegen Johann Sturms Schuldforderung und wegen der Bedrängung der Religion in Frankreich. Kriegswerbungen in Niederdeutschland. Verhandlungen zwischen Herzog Christoph, Pfalzgraf Wolfgang, Markgraf Karl von Baden und dem Landgrafen über die Entsendung einer Gesandtschaft unter Beteiligung von Kurpfalz zum König von Frankreich und zum Prinzen von Condé. Konspiration des schwäbischen Adels
Tagung zu Maulbronn zwischen Württemberg, Bayern, Baden und Kurpfalz. Wilhelm vom Stein. Reise des Herzogs nach Marburg. Nachrichten über den Herzog von Lothringen und die Königin von Frankreich. Niederschrift über die Unterredung des Herzogs Christoph in Friedberg mit Sebastian v. Weitershausen wegen des Einzuges in Marburg und der Hochzeitsfeierlichkeiten. Siehe Nr. 38. 2460
Juli - September. Übereinkünfte zwischen Württemberg, Pfalzgraf Wolfgang, Kurpfalz und Hessen wegen der Gesandtschaft nach Frankreich, um die Condésche Anleihe zurückzufordern
der Landgraf beabsichtigt, von seiner Seite Dr. David Lauck abzuordnen. Gerücht von schwedischen Kriegsrüstungen. Herzog Erich von Braunschweig wirbt für Spanien Truppen
Herzog Christoph sagt dem Landgrafen für den Fall eines Angriffes durch Herzog Erich Hilfe zu. Herzog Johann Friedrich von Sachsen und Wilhelm v. Grumbach. Schreiben der Pfarrherren, Prediger, Theologen und Kirchendiener zu Zürich an den Landgrafen. Zeitungen vom Türkenkriege und aus Italien. Die hessischen Gesandten Johann Milchling v. Schönstadt, Oberamtmann der Obergrafschaft Katzenelnbogen, und Johann Meckbach, Rentmeister zu Grünberg, verhandeln mit Gesandten des Herzogs Christoph und des Pfalzgrafen Wolfgang wegen der außerehelichen Niederkunft der Gräfin-Witwe Barbara
der Landgraf lehnt ihre Übersiedlung nach Hessen ab. Antwort des Herzogs Johann Friedrich von Sachsen auf den Protest der Reichsstände wegen Grumbachs, Schreiben des Kaisers an Herzog Johann Friedrich und sonstige Schriftstücke in der Angelegenheit Grumbachs, Ernsts v. Mandelsloh und Wilhelms vom Stein (Abschriften). Zollfreiheit für einen württembergischen Warentransport von Frankfurt durch Hessen. Streit mit den Heidelberger Theologen, Verteidigungsschrift der Württemberger Theologen. Herzog Erich von Braunschweig. Dänisch-schwedischer Krieg. Irrung zwischen dem Rat und einem Teile der Bürgerschaft zu Dinkelsbühl wegen Zulassung protestantischer Prediger. Irrung zwischen Kurfürst August und Herzog Johann Friedrich von Sachsen. Nr. 2460

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