858

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HStAM, 3, 858

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Identification


Title Title
Akten der hessischen Gesandten bezw. des Landgrafen Philipp in Gemeinschaft mit Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen. (Zum Teil in Wien.): Ausschreiben an die sächsischen Städte. Protokoll. (Vgl. auch S. 529 Nr. 845.) Kaiserliche Einladungsschreiben. Abschriften der auf dem Reichstage und Bundestage entstandenen und auf sie bezüglichen Akten, Entwürfe, Briefwechsel der Schmalkaldischen Bundesstände mit Statthalter und Regenten zu Neuburg und den Eidgenossen, der hessischen Gesandten mit Dr. Gereon Sailer
Life span Life span
Februar - Juli 1546

Notes


Includes Includes
1546 April - Juni. Beschickung des Tages durch die Bundesstände: Erstreckung der Einung
Anschlag statt des gemeinen Pfennigs. Bezahlung der rückständigen Summen
Mai 16 - Juni 29. Die auf dem Reichstage geführten Verhandlungen der Schmalkaldischen Bundesstände
Februar - Juli. Einladungen zum Reichstage an den Landgrafen und Dietrich Herrn zu Plesse. Proposition des Kaisers. Antworten der katholischen und evangelischen Stände. Vorstellungen der Evangelischen beim Kaiser wegen dessen Kriegsrüstungen und seine Antwort. Beabsichtigte Vorstellung der hessischen Gesandten beim Kaiser (Entschuldigung des Landgrafen und Bitte um Verhör). Die katholischen Stände und der Artikel Friede und Recht. Bedenken des Ausschusses und Artikel des Landgrafen über diesen Gegenstand. Bestellung von acht Personen durch den Kaiser betr. Zeremonien und Reformation des priesterlichen Lebens. Mündliche Mitteilung des Kardinals von Augsburg an die Stände nach Verlesung des Abschieds. - Die Ermordung des Johannes Diaz und die Bestrafung der in Innsbruck gefangen gehaltenen Mörder. Schreiben der Regenten zu Neuburg an Gabriel Arnold. Vorstellungen beim Kaiser
Gesuch der Stadt Helmstedt wegen Nachlasses des Strafgeldes. Entschuldigung der Befehlshaber und Räte in Celle wegen Nichtbeschickung der Tage zu Worms und Regensburg (Tod des Herzogs Ernst). Aufforderung an die Stadt Augsburg wegen Sendung einer tauglichen Person nach Trient. Streit Eßlingens mit Württemberg. Bereitwilligkeit der Eidgenossen (Versammlung zu Baden im Aargau), das ihrige zum Besten der deutschen Nation zu tun (italienische Rüstungen). - Der Kaiser an Augsburg, Ulm und Frankfurt wegen der beabsichtigten Bestrafung der ungehorsamen Fürsten
Entschuldigung des Adels, der beim letzten braunschweigischen Zuge Herzog Heinrich unterstützt hat, und Bedenken des Kurfürsten von Sachsen
Sailers Mitteilungen (vgl. Lenz, Briefwechsel des Landgrafen Philipp mit Bucer III S. 426-435)

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