301

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HStAM, 3, 301

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Title Title
Akten der hessischen Gesandten in Nürnberg: Briefwechsel mit dem Landgrafen Philipp
Life span Life span
Mai - Juli 1532

Notes


Includes Includes
1532 Mai. Unterredung der hessischen Gesandten mit den Städten wegen der Glaubenssachen. Verhütung einer Trennung der Evangelischen. Briefbeförderung über Nürnberg nach Regensburg. Ausschluß der Nürnbergischen und Markgräfischen von den Beratungen
Juni, Juli. Stellung der Zwinglischen und Wiedertäufer zum Bund. Wahl des Bischofs Franz von Münster. Ratschläge der sächsischen, hessischen und lüneburgischen Theologen. Philipps Friedensliebe; Luthers gegenteilige Meinung. Ankunft der Unterhändler Kurpfalz und Kurmainz in Nürnberg. Beratungen über die Fassung der einzelnen Artikel. Evangelische Prediger in Münster, Lippe, Osnabrück, Paderborn, Soest und Lemgo. Ende der Regensburger Reichstagsverhandlungen. Rettung König Ferdinands vor Feuersgefahr auf der Reise von Böhmen nach Regensburg. Türkenhilfe. Bitte der Herren v. Thumb um Aufnahme in den Schmalkaldischen Bund. Stimmenverteilung, falls ein einhelliger Vergleich nicht zustande kommen sollte. Einverständnis der sächsischen und hessischen Ratschläge. Philipps Billigung der Aufnahme der Herren v. Thumb und des Herzogs von Preußen. Zehrungsgeld für die hessischen Gesandten. Braunschweiger Tag. Plan einer Zusammenkunft Philipps mit Herzog Johann Friedrich von Sachsen. Ernennung Adolf Raus und Siegmunds v. Boineburg zu Kriegsräten (Bl. 61f.). Weiterbeförderung von Briefen an den Kanzler Feige in Regensburg. Vertagung der Glaubenssachen auf ein allgemeines Konzil; Landfriede. Leistung der Türkenhilfe ausschließlich gegen den drohenden Anzug der Türken. Gefangennahme Hans Mücks und Fabians v. Buttlar durch den Kurfürsten von Mainz. Erstreckung der Schmalkaldischen Zusammenkunft mit Herzog Johann Friedrich bis zum 21. Juli. Rheinischer Kreistag in Speyer. Feiges Tätigkeit bei den Nürnberger Verhandlungen über die Friedensartikel. Abschreiben der Zusammenkunft in Schmalkalden. Michael von Nördlingen als Hauptmann über das in Coburg angeworbene Fähnlein Knechte. Kauf eines Pferdes für den Landgrafen. Antwort des Königs von Frankreich an den Kaiser wegen des Konzils

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