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Güterverkauf durch das Kloster Helmarshausen an die Stadt Hofgeismar.

1322 August 11

[...] geschehen [...] an sinte Scolastiken dage der heyligen iuncfruen

A II, Kloster Helmarshausen

Dekan Regenhart, Baumeister Alexander von Bruchusen, Karitatenmeister Hermann von dem Berge, Kellner Werner, Spitalmeister Alexander, Kämmerer Hermann, Heinrich von Maygadessen, Johann von Hombressen, Konrad von Brobeck, Engelhard von Kalden, Volprecht von Sünnerke, Albrecht Noybiz, Ernst und der gesamte Konvent des Klosters Helmarshausen verkaufen aus Not die Hälfte ihres halben [festen] Hauses Krukenberg und der Stadt Helmarshausen, die Hälfte der Dörfer Broke, Hombüren und Wichmanessen mit allem Nutzen außer dem Zehnten sowie sechs Hufen vor dem [festen] Hauses Krukenberg an den Bürgermeister, Rat und alle Bürger der Stadt Hofgeismar zu Händen des Stifts Mainz für 450 Mark lötigen Silbers Geismarer Gewichts und Währung unter genannten Bedingungen.

Konvent Helmarshausen

Ausf. Perg., deutsch, Siegel hängt beschädigt an