168/9

EB Christian von Mainz bekundet, daß er aus Gnaden den Webern der Stadt Mainz, die [Besetzung der Ämter] des Heimbürgen und des 'skenko' [?] erlassen hat, unter der Bedingung, daß sie jährlich 2 d zahlen für die Leuchten auf dem St. Stephansaltar, in welcher Kirche sie auch ihre Toten begraben dürfen.

1175, vor September 1 (II), Pavia

1175, in die octava

A 2 Mainz (Stadt), 1175 II

Mainz, St. Stephan

Mainz (Stadt): Urkunde des Erzbischofs zu Mainz, Christians, wodurch die Weber zu Mainz von den Heimburger Diensten in dieser Stadt freigesprochen wurden

Heinrich, Abt von St. Alban, Burkhard, Probst der St. Peterskirche, Heinrich Probst von Aschaffenburg, Magister Siegfried, Folbert, Probst in Moxstadt (Muggestat)Konrad, Probst von 'Spalde', Magister Heinrich von Aschaffenburg, Magister Rubertus, Schreiber (notarius)des EB, Folknand, Kanoniker und Kustos derselben Kirche, Werner, Kanoniker in der Kirche St. Viktor, Gf. Regenbodo und sein Bruder Friedrich von Beichlingen (Biche-), Friedrich So. des Walter v. Hausen (Husen), Konrad der Schwabe (Suevis)

Ausf., Perg., anh. Sg. an Schn. verbl.

Druck: Baur, Hess, Urkk. Bd. 2, Nr. 12, S. 23-24. Reg.: Böhmer-Will, Regg. Mzer. EBB Bd. 2, Nr. 128, S. 39