1579

Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit dem Rat der Stadt Braunschweig (und der Stadt Einbeck). Instruktion

1531 - Juni 1540

1531 Juni. Rüstungen an der Weser

August. Schmalkaldischer Bundestag in Schmalkalden, Ladung Herzog Heinrichs durch Kurfürst Johann von Sachsen

Oktober. Siehe Nr. 275

1532 Dezember. Tag zu Braunschweig mit den sächsischen Städten, Besiegelung der Bundesbriefe

1533 Mai. Sendung Johann Nordecks an Braunschweig: Absicht einiger oberländischer Städte, aus dem Schwäbischen Bunde auszutreten, Verhandlungen Hessens mit dem Kurfürsten von Sachsen, beabsichtigte Verhandlungen auf dem künftigen Bundestage zu Schmalkalden über Aufrichtung eines Bundes der evangelischen Stände in weltlichen Sachen neben dem Schmalkaldischen Bunde

1534 April. Empfehlung von Land und Leuten bei des Landgrafen Zug nach Württemberg

1539 Januar. Die Gefangennahme des wolfenbüttelischen Sekretärs Stephan Schmidt

April, Mai. Auf dem Schmalkaldischen Bundestage in Frankfurt beschlossener Gegenlauf (unter Bernd v. Mila) gegen die Knechte im Stift Bremen, Erstattung der von der Stadt Bremen zu diesem Zwecke ausgelegten 4000 fl. aus den bei Braunschweig hinterlegten schmalkaldischen Bundesgeldern. Erstreckung des Tages in Worms

1540 Mai, Juni. Der Streit der Stadt mit dem Herzog Heinrich in einer Supplikation an den Kaiser gebracht. Die Reformation in den Stiftern Blasii und Cyriaci in Braunschweig. Ansammlung von Knechten. Meinhard v. Hamm. Unberechtigte Zitation der Stadt vor das Burgericht zu Salzdahlum durch den Großvogt zu Wolfenbüttel Balthasar v. Stechau. Schreiben des Kaisers an die Städte Goslar, Magdeburg, Hildesheim, Göttingen, Hannover und Einbeck mit der Aufforderung, die Stadt Braunschweig nicht gegen den Herzog Heinrich zu unterstützen. Das vom Herzog Heinrich erlangte kaiserliche Mandat gegen die Stadt. Rat des Landgrafen (bezw. Feiges), wie die Stadt dem Kaiser antworten solle