1041
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HStAM, 3, 1041
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Akten des Landgrafen Wilhelm, des Hofmarschalls Wilhelm v. Schachten und des Sekretärs Simon Bing: Briefwechsel mit dem Kurfürsten Moritz von Sachsen, des Landgrafen Wilhelm mit Schachten und Bing auf ihrer Reise zum Kurfürsten, mit dem Bürgermeister zu Langensalza, mit Georg v. Reckerode und mit Kaspar Lang, Instruktion für Heinrich v. Schachten an (Johann Herrn zu) Heideck, Briefwechsel mit Eberhard v.d. Tann Amtmann zur Wartburg und Klaus Berner
Life span
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Dezember 1550 - Februar 1551
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1550 Dezember. Mitteilung Schachtens und Bings von der Verzögerung ihrer Reise zum Kurfürsten
Eroberung der Magdeburger Neustadt durch Moritz
Vorbereitung des Abreitens Rommels und seiner Gesellen. Abfertigung der Leute zum Fluchtversuch. Absicht, Heinrich v. Schachten zu Verhandlungen nach Magdeburg zu senden, Aufforderung an Moritz, einen Gesandten nach Frankreich zu schicken. Erhebung eines Vorschusses von 600 Talern für die geheimen Verhandlungen im Auftrage Bings und Schachtens bei dem Bürgermeister in Langensalza durch Hergot. Anfrage des Kurfürsten, ob das Kriegsvolk im Stift Verden für die Erledigung bestellt sei. Klage über gegenseitiges Mißtrauen. Die Knechte nicht im hessischen Dienste. Mißtrauen zwischen Sachsen und Frankreich. Werbung Heinrichs v. Schachten bei Heideck wegen der Übergabe Magdeburgs. Verhandlungen mit Eberhard v.d. Tann und Bernhard v. Mila wegen der Aussöhnung der beiden sächsischen Linien. Auftrag an Reckerode, die in Aussicht genommene Instruktion des Kurfürsten Moritz dem König einstweilen vertraulich zu eröffnen. Bemühungen, die Knechte im Stift Verden für Moritz zu gewinnen
1551 Januar, Februar. Mißlingen des Fluchtplanes. Verhandlungen des Kurfürsten Moritz mit den Knechten im Stift Verden. Sendung des Johann Rau an den Kurfürsten, um über die Ansichten der Weimarer Herzöge zu berichten und um ihn oder Heinrich v. Schachten mit ihrem Einfluß bei den Knechten zu verwenden. Bitte, die Ungnade des Kaisers wegen des Fluchtversuches abwenden zu helfen. Kraft Georg v. Boineburg wegen einer Zusammenkunft beim Kurfürsten. Ansetzung derselben nach Dresden. Übersendung von französischen Schriften durch den hessischen reitenden Boten Kaspar Lang. Günstige Aufnahme der vertraulichen Mitteilungen Reckerodes
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