2563
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HStAM, 3, 2563
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Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Johann Friedrich
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April, Mai 1536
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1536 April. Der Kurfürst stellt Gegenbericht gegen die Angaben der sächsischen landständischen Gesandten auf den Tagen in Nordhausen und Frankfurt in Aussicht. Ansuchen des Kurfürsten von Mainz in dem Streite mit Kursachsen wegen der Gerechtigkeiten zu Magdeburg und Halle
Zustimmung Johann Friedrichs zur kurbrandenburgischen Vermittlung
die Verhandlungen in Leipzig am 23. März. Die Religion ist die Ursache des Zwistes der sächsischen Fürsten, sagt der Kurfürst. Sendung Hunds zum Kurfürsten
Mai. Tag zu Naumburg. Auswahl der landständischen Beigeordneten. Abordnung des Marschalls Hermann v.d. Malsburg und des Amtmannes Alexander v.d. Tann zur Verhandlung mit kursächsischen Räten, ihre Instruktion: Zugehörigkeit der Städte Goslar, Göttingen, Einbeck und Lübeck zum erneuerten Bunde, die Stimmen von Württemberg und Pommern. Antwort an die englische Botschaft. Botschaft an den kaiserlichen Hof. Erlegung des Geldes durch die Bundesstände und Bestellung von Truppen für den Notfall. Beobachtungen, die der Landgraf auf seiner Rückreise von Württemberg in Heidelberg gemacht hat: eilige Reise des Pfalzgrafen Friedrich und seiner Gemahlin nach den Niederlanden und Rüstungen
Absicht der Königin Maria, Kopenhagen zu entsetzen
der Landgraf hält es für notwendig, dieses durch Einwirkung auf König Ferdinand zu verhindern
Unterstützungsgesuch des erwählten dänischen Königs
Representations
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