846

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HStAM, 3, 846

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Identification


Title Title
Akten des Landgrafen Philipp und der hessischen Gesandten auf dem Bundestage zu Frankfurt (Zahlreiche Aktenstücke in Wien): Aitingers Protokoll über die mündlichen Verhandlungen auf den Bundestagen in Frankfurt, Worms und Regensburg. Abschriften der auf dem Frankfurter Tage entstandenen und auf ihn bezüglichen Schriftstücke. Memorial des Landgrafen. Briefwechsel der Bundeshauptleute bezw. Bundesgesandten mit einzelnen Bundesständen, deren Vollmachten für ihre Gesandten. Briefwechsel mit dem Zollschreiber in St. Goar Johann Krug, dem Oberamtmann Alexander v.d. Tann, Engelbrecht v.d. Wick, der Stadt Holzminden, Graf Wilhelm von Fürstenberg und dem Burggrafen zu Rüsselsheim. Schreiben von Statthalter und Räten zu Kassel an den Landgrafen während dessen Anwesenheit in Frankfurt. Bericht Wolf Tiefstetters. Abschiede (Die Ausfertigungen in Wien)
Life span Life span
Dezember 1545 - April 1546

Notes


Includes Includes
Forderungen des Landgrafen Philipp an den Bund. Gesuche von Augsburg, Hannover, Hildesheim und Kempten betr. Verminderung ihres Bundesanschlages
Verhandlungen des Landgrafen und der kursächsischen Räte mit dem Kurfürsten Friedrich von der Pfalz über Frieden, Recht, Konzil, Kurköln und den Eintritt in den Bund. Abschied (3. Februar). Gemeinsame Instruktion für den bevorstehenden Reichstag zu Regensburg
Anliegen einzelner Bundesstände. Die Fürsten von Anhalt gegen das Hochstift Halberstadt wegen der Grafschaft Askanien und der Stadt Aschersleben. Die Stadt Biberach wegen der geistlichen Stiftungen in ihrer Stadt und des Besetzungsrechtes der Pfarre Stafflangen. Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg gegen den König von Schweden. Streit des Klaus v. Rottorf mit dem Kapitel St. Willehad und Stephan zu Bremen, Klage der Stadt Bremen gegen Herzog Erich von Braunschweig wegen vorenthaltener Zehnten dieses Kapitels. Hilfegesuch des Königs von Dänemark. Eßlingen und das Reichskammergericht. (Fraglich, ob zu diesem Tage gehörig.) Aufnahme des Grafen Wilhelm von Fürstenberg. Verluste der Stadt Helmstedt. Die Stadt Hildesheim wegen Reformierung ihrer Kirchen und Klöster. Räte und Befehlshaber der Grafschaft Hoya wegen des Einfalls der Stadt Minden in die Herrschaft Depenau. Schutzgesuch der Stadt Kauf beuren. Stadt Konstanz gegen das Kloster Petershausen. Stadt Ravensburg gegen den Abt von Weingarten. Stadt Lindau gegen den Grafen von Montfort. Stadt Memmingen wegen des Ausstandes der Summe, die Herzog Heinrich von Braunschweig Georg Besserer, dem Vater ihres Bürgermeisters Wilhelm Besserer, schuldig ist. Stadt Memmingen gegen den Bischof von Konstanz. Pommern gegen Dänemark. Ludolf Rauschenblatt gegen Graf Otto von Schaumburg wegen des Johann v. Münchhausen gewährten Unterschlupfes. Klaus v. Rottorf gegen die Stadt Minden. Stadt Stolp gegen Pommern. Graf von Tecklenburg wegen Beschwerung durch die munsterischen und osnabrückischen Amtleute. Stadt Ulm gegen den Abt von Weiblingen. Dr. Hierters Witwe wegen rückständiger Besoldung. - Die nicht in den Abschied aufgenommenen Gegenstände: Dänemark gegen Martin v. Wallenfels. Der Stadt Augsburg Klage gegen König Ferdinand wegen dessen Forderung auf Abschaffung des Predigers zu Mindelaltheim. Klage der Herzöge Philipp und Ernst und der Herzogin-Witwe Elisabeth von Braunschweig wegen Verweisung ihrer Lehnskapläne von St. Blasien aus der Stadt
Unterstützung des Erzbischofs Hermann von Köln. Bitte des Erzbischofs, den kölnischen Landtag zu besuchen und Ablehnung durch die Bundesstände. Gesandtschaft an den Kaiser. Bedenken wegen der eilenden Hilfe für Köln. Gesandtschaft der evangelischen Stände in Frankfurt an andere evangelische Stände, sich der kölnischen Appellation anzuschließen. Kaiserliches Mandat an den Erzbischof (26. Januar) und Schreiben des kölnischen Klerus an ihn. Rat der Bundesstände, einen Grafentag zu berufen

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