Wolff von Gudenberg 50

Burgsitz der Wolff von Gudenberg in Kassel

1542, ca. 1560, 1600, 1613, 1638

Urkunde (Ausf., Perg.) über den Verkauf einer Gülte von 3 Malter Frucht durch Heinrich Almar genannt Herolt, Schöffen in Kassel, und seine Ehefrau Anna an Ebert Weber in Wolfsanger gegen Entrichtung von 100 Gulden [die Urkundenaussteller benötigen dieses Geld, weil sie von den Wolff von Gudenberg, denen sie ihr Haus am Markt in Kassel verkauft haben, mit der Bezahlung dafür aufgehalten werden] (1542)

Verkauf eines Wohnhauses in Kassel durch Johann Becker an Eitel Wolff von Gudenberg 1600

Streit zwischen Hans Eisermann und den Wölffen von Gudenberg wegen einer Bürgschaft 1613

Schuldenstreitigkeit zwischen Rabe Moritz Wolff von Gudenberg und Lizentiat Johann Henrich Hund als Verwalter des Sohnes des Johann Henrich Arnold 1638