Vollständige Signatur

HStAM, 3, 3076

Sachakte


Identifikation


Titel Titel
Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Herzog Urich; dem württembergischen Rat Bernhard Göler v. Ravensburg; Johann Kreuter; Herzog Christoph; dem Oberamtmann der Obergrafschaft Katzenelnbogen Alexander v.d. Tann
Laufzeit Laufzeit
1541

Vermerke


Enthält Enthält
Ohne Datum (1541 Anfang?). Herzog Christoph beabsichtigt, um Ostern zum Landgrafen zu kommen
Vermittlung zwischen den Herzögen Ulrich und Christoph
1541 Januar. Nr. 591
März - Juli. Nr. 576
April - September. Abschied des Schmalkaldischen Bundestages zu Naumburg
Verlegung von Knechten in die Stadt Braunschweig, Suspension der Acht gegen Goslar, Hilfe für Einbeck, Aufnahme Herzog Erichs von Braunschweig in den Bund, Stift Hildesheim, Erlegung der Bundesbeiträge, Beschickung des Regensburger Reichstages. Werbung des Edelherrn Dietrich des Jüngeren von Plesse beim Landgrafen im Auftrage Herzog Ulrichs. Übersendung mehrerer Exemplare der Verantwortungsschrift des Landgrafen gegen Herzog Heinrich von Braunschweig an Herzog Ulrich
der Landgraf wird sich auf einen Vertrag mit Herzog Heinrich nur nach dessen erfolgter Bestrafung einlassen. Tod des Vizekanzlers Georg Nußpicker zu Hagenau, Krankheit Dr. Walters, Alter des Kanzlers Feige
der Landgraf wünscht daher, den württembergischen Rat Dr. Philipp Lang in seinen Dienst zu nehmen. Gruß Bernhard Gölers an (Margarete v.d. Saale?). Der Landgraf sendet Johann Kreuter zu Herzog Ulrich und seinem Rat Bernhard Göler, Instruktion für den Gesandten: Verhandlungen Philipps mit dem Kaiser auf dem Reichstage zu Regensburg wegen eines Verständnisses mit diesem und mit König Ferdinand, Rücksprache des Landgrafen zu Regensburg mit Herzog Wilhelm von Bayern wegen des Verhältnisses zwischen Bayern und Württemberg, Anerbieten einer neuen Vermittlung, Anbahnung der Aussöhnung mit Herzog Christoph. Werbung der Gesandten des Schmalkaldischen Bundes Hans v. Dolzig, Dr. Philipp Jakob Eßler, pommerischen Rates, und Dr. Konrad Hel an Herzog Ulrich wegen dessen Irrungen mit Eßlingen
Instruktion und Antwort des Herzogs. Württembergische Wünsche gegenüber dem Kaiser im Falle des Abschlusses eines Abkommens mit ihm und Österreich. Irrung zwischen Georg v. Reckerode und Georg Keudel. Abermalige Werbung von Gesandten des Schmalkaldischen Bundes - Hans v. Dolzig, Jakob Sturm, Dr. Konrad Hel und Alexander v.d. Tann - bei Herzog Ulrich wegen der Irrungen mit Eßlingen
Instruktion, Antwort, Schriftwechsel. Einladung Herzog Ulrichs zur Heimfahrt der Tochter des Landgrafen, Agnes, nach Leipzig. Herzog Christoph fordert einen Vergleich zwischen Bayern und Württemberg in München. Ursache des väterlichen Zornes gegen Christoph. Die Schwester Herzog Ulrichs, Gemahlin Herzog Heinrichs von Braunschweig, leidet an Brustkrebs. Siehe Nr. 581
Oktober - Dezember. Irrung Württembergs mit Eßlingen. Zusammenkunft Ulrichs mit Herzog Ludwig von Bayern zu Lauingen, vollständige Aussöhnung Ulrichs mit Bayern, Mißvergnügen Dr. Ecks. Besuch des würzburgischen Rates Wilhelm v. Grumbach beim Landgrafen
dieser regt an, daß Württemberg die Stadt Möckmühl von Würzburg wieder einlöst

Repräsentationen

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