1561
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HStAM, 3, 1561
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Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Herzog Heinrich d.J. und Statthalter und Räten zu Wolfenbüttel. Abschrift des Vertrags vom 11. September 1553 (Das Original ist samt drei Originalquittungen über 20000 Gulden am 5. September 1615 dem Samtarchive entnommen und zur Verwendung in einem Prozesse nach Speyer geschickt worden (s. Samtarchiv III 112, 60). Vgl. oben S. 221 Anm. 2 und S. 224 Anm. 1.) Beglaubigungsschreiben
Life span
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August - Dezember 1553
Notes
Includes
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1553 August - Dezember. Vertrag zwischen dem Landgrafen und dem Herzog Heinrich unter Vermittlung der Kurfürsten Moritz und August von Sachsen. Werbungen des Hans v. Stockhausen und des Schöneberg Spiegel für den Markgrafen Albrecht von Brandenburg. Verwendung des Landgrafen bei dem Herzog zugunsten des Grafen Kurt von Tecklenburg. Die Stadt Braunschweig Anhängerin des Markgrafen Albrecht. Teilnahme des Herzogs Heinrich an dem Kriege in Franken, befiehlt dem Landgrafen Land und Leute. Stadt Braunschweig tut Abbitte und tritt auf Seite des Herzogs. Rückforderung der in der Münze zu Stadt Braunschweig hinterlegten Kasten mit Urkunden auf Grund des durch Vermittlung des königlichen Rats und Oberhauptmanns in Joachimstal und der Fränkischen Einungsverwandten zwischen dem Herzog und der Stadt geschlossenen Vertrags. Vollziehung des braunschweigisch-hessischen Vertrags. Heinrich Lersner und die wolfenbüttelische Registratur. Einwirkung des Landgrafen auf die Stadt Braunschweig wegen Herausgabe der Briefkasten. Neutralität des Landgrafen in dem Kriege zwischen den Bischöfen, Nürnberg und dem Markgrafen Albrecht. Übermittelung eines Schreibens des Landgrafen an den Burggrafen von Meißen. Herzog Heinrich im fränkischen Kriege, Nachrichten aus dem Feldlager vor Lichtenfels. Mitteilung der vom Landgrafen erlassenen Verordnung gegen die Straßenräuberei an den Herzog. Sendung des wolfenbüttelischen Sekretärs an den Landgrafen wegen Herausgabe der im Besitze Lersners noch befindlichen Akten. Beilegung der Streitigkeiten zwischen dem Herzog Heinrich und dem alten Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen (siehe auch Sachsen, ernest. Linie). Zeitungen. Wegführung von Vieh aus dem Hause Westerhof durch Christoph v. Falkenberg. Erlegung von 7000 Talern auf Grund des Vertrags. Spannung zwischen dem Herzog Heinrich und der verwitweten Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Kalenberg
der Landgraf erbietet sich, zwischen beiden zu vermitteln
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