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Lehnsreverse über verschiedene Viertelhuben Land zu Gudensberg

Band 2

1589-1765

Abt. 68 Nr. 31

Christoph Behr zu Gudensberg, 1589

Lehnsbrief für Hans Hausmann, 1597

Conrad Muhr zu Gudensberg, 1608

Andreas Heer/Hehr und dessen Ehefrau Catharina zu Gudensberg, 1612 nebst Lehnsbrief

Lehnsbrief für Heinz Barkoch und dessen Ehefrau Catharina zu Gudensberg, 1621

Johannes Wienandt zu Gudensberg, 1660

Johannes Hauptreif, Schuldiener zu Gudensberg, 1660

Johann Caspar Seidelmann, Weinschenk zu Gudensberg, 1685

Johann Heinrich Meill, Kapitän zu Gudensberg, 1695

Heinrich Hain zu Gudensberg, 1698

Heinrich Hain und Georg Velten zu Gudensberg, 1724, 1735

Johannes Krug zu Dorla, 1746, 1751

Friedrich Krug, Johannes' Sohn zu Gudensberg, 1765

„Das Wort Hufe [oder Hube] bezeichnet ein landwirthschaftliches Gut, welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht.“ (Georg LANDAU: Die Territorien in Bezug auf ihre Bildung und ihre Entwicklung, Hamburg/Gotha 1854, S. 4) Die Fläche wurde vom 9. bis ins 19. Jahrhundert in der Regel auf rund 30 Morgen veranschlagt (1 Morgen = 2500 bis 3500 m²).