2429
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HStAM, 3, 2429
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Akten des Landgrafen Philipp, auch gemeinsam mit Herzog Christoph von Württemberg: Briefwechsel mit Kurfürst Friedrich, Konrad Diede, dem Oberamtmann Jost Rau v. Holzhausen; dem alten Kanzler Heinrich Lersner; Statthalter, Hofmarschall zu Kassel und Simon Bing, Ritter Albrecht v. Rosenberg
Life span
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Januar - März 1560
Notes
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1560 Januar, Februar. Verhandlung wegen der Heirat zwischen Landgraf Philipps Tochter Elisabeth und Kurfürst Friedrichs Sohn Ludwig unter Vermittlung des Herzogs Johann Friedrich des Mittleren von Sachsen
Beredung der Angelegenheit auf einem Tage zu Gelnhausen am 25. Januar, an dem auf hessischer Seite Konrad Diede, Heinrich Lersner und Jost Rau teilnehmen
Vollmacht und Instruktion für diese sowie - zur Festsetzung von Ort und Zeit für die Hochzeit - Nebeninstruktion allein für Lersner. Gegenreformation in Aachen, Bemühung um eine Aufnahme der Bedrängten in Worms. Zusammenkunft der Augsburgischen Konfessionsverwandten, Sendung hessischer, pfalz-zweibrückischer und württembergischer Räte nach Erfurt und von dort zum Kurfürsten von Sachsen wegen Ansetzung eines Tages zu Naumburg. Hessisch-württembergische Vermittlung zwischen Kurfürst Friedrich und Pfalzgraf Wolfgang, Tag zu Worms am 19. März. Truppenwerbungen des Herzogs Johann Wilhelm von Sachsen und Wilhelms v. Grumbach, Bundestag des Landsberger Bundes zu Ingolstadt, Warnung an den Kurfürsten vor Wilhelm v. Grumbach, Wilhelm vom Stein und Konsorten. Gesandtschaft an die Herzöge von Sachsen Grumbachs wegen
persönliche Bemühungen Landgraf Wilhelms bei Herzog Johann Friedrich von Sachsen. Mitteilung von Zeitungen. Tag zu Oppenheim zur Beilegung der Irrung wegen des Geleites. Wilhelm v. Grumbach und Wilhelm vom Stein erbieten sich, zwischen Kurpfalz und Albrecht v. Rosenberg zu vermitteln. Ausschreiben eines Kreistages durch Kurpfalz. Herzog Johann Wilhelm von Sachsen beabsichtigt, zur Fastnacht nach Heidelberg zu kommen. - Nr. 54
März. Besuch des zur Vermittlung zwischen Kurfürst Friedrich und Pfalzgraf Wolfgang angesetzten Tages zu Worms. Beilegung der Irrung wegen des Geleites. Rechtfertigung des Herzogs Johann Wilhelm von Sachsen
er habe nichts mit Grumbach zu tun
Werbung des kurpfälzischen Rates Hans Landschad v. Steinach bei Herzog Johann Friedrich dem Mittleren von Sachsen wegen der Religionssache
die von Herzog Johann Friedrich gegebene Antwort. Appellation der bedrängten Protestanten in Trier an das kaiserliche Kammergericht. Belehnung des Landgrafen mit den pfälzischen Lehen
Lehenbriefe, Vollmacht zum Lehensempfang für Jost Rau und Konrad Diede. Abschrift einer kurpfälzischen Kanzleinotiz über Festsetzung der Heirat zwischen Pfalzgraf Ludwig und Landgräfin Elisabeth auf den 8. Juli zu Marburg. Notizzettel über die in Worms getroffene Vereinbarung eines Tages zu Oppenheim zur Beilegung aller bestehenden Grenzirrungen. Vermittlung des Landgrafen und Herzog Christophs von Württemberg in der Irrung Albrechts v. Rosenberg mit Kurpfalz wegen des Boxberges
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