2603

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HStAM, 3, 2603

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Title Title
Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Johann Friedrich (Die Lücke in dem Briefwechsel seit Mitte August ist durch das Beisammensein der Fürsten in Wolfenbüttel und Braunschweig entstanden, vgl. Nr. 629 bis 634.). - Dabei: Schreiben des Johann Rantzau, Ritters, an beide Fürsten
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September 1542

Notes


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1542 September. Schreiben Augsburgs. Vorschlag einer Gesandtschaft an die oberländischen Bundesstädte, um den 'Finanzern' in diesen entgegenzuwirken. Gesprach Eberhards v.d. Tann mit Leonhard Eck und dem jülichschen Gesandten Johann v. Vlatten (Vlatin) auf dem Reichstage in Nürnberg: Verständnis mit Bayern, Jülich, Trier und Anderen. Dr. Eck wünscht einen 'Beutepfennig' aus dem braunschweigischen Silbergeschirr. Zeitungen von Herzog Heinrich von Braunschweig. Cornelius Scepper im Auftrage der Königin Maria bei dem Landgrafen, u.a. wegen des Kriegsvolkes des Landgrafen und des Kurfürsten. Verhältnis des Grafen Wilhelm von Henneberg zu Herzog Heinrich. (In der kursächsischen Kanzlei ausgefertigtes, aber von hessischer Seite nicht vollzogenes, sondern korrigiertes gemeinsames Schreiben beider Fürsten an den Grafen.) Der dänische Kammermeister verweigert die Zahlung von Hilfsgeldern. Sendung von Geld nach Wolfenbüttel ist nötig. Schreiben Johann Rantzaus wegen Gewinnung der zum braunschweigischen Zuge geworbenen Knechte. Die Durchführung der auf dem Braunschweiger Tage gefaßten Beschlüsse: Einberufung eines Bundestages vor dem Reichstage zu Nürnberg im November, die Harzburg und Goslar, Ziehen der Holzgrenze mit Goslar, Herzog Philipp von Braunschweig und der Rammelsberg. Form der (braunschweigischen) Lehenbriefe. Bremische Assekuration und Vertrag. Berufung eines Tages vor dem Nürnberger Reichstage. Vermittlungsverhandlungen der hessischen mit den magdeburgischen Räten. Gemeinsames Schreiben an Herzog Moritz von Sachsen wegen des Abzuges in Ungarn. Gesandtschaft an die oberländischen Städte: Danksagung für die Hilfe im Braunschweigischen Zuge. Gesandtschaft der Stadt Metz beim Landgrafen. Verhalten des Landgrafen und des Kurfürsten bezüglich der Türkenhilfe. Behandlung und Verwaltung des gewonnenen braunschweigischen Landes. Stellung des Landgrafen zum Geldrischen Erbfolgestreit. Streit zwischen dem Edelherrn Dietrich dem Jüngeren von Plesse und der Herzogin-Witwe Elisabeth von Braunschweig wegen des an Dietrich verliehenen Hofes Schnedinghausen. Die Herzöge von Pommern sagen eine Zusammenkunft mit dem Kurfürsten in Lochau ab. Weigerung der oberländischen Städte, den zweiten Doppelmonat zu zahlen. 'Notel' v. Steinbergs. Besuch des Bischofs von Hildesheim beim Landgrafen und Kurfürsten: Streit mit Herzog Ernst von Braunschweig. Schmuck und Kleinodien der Töchter Herzog Heinrichs
Ohne Datum (1542 September?) Sächsisch-hessisches Schreiben an den König von Dänemark wegen des in Hamburg fällig gewesenen Geldes

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