38/382

Unruhen ('Bauernaufstand') zu Engelrod in Folge der Auseinandersetzung wegen des Herreinweinkaufs

Band 14

1772-1773

Abt. 38a II Nr. 162

Engelröder Herrenweinkaufs-Vergleich

Berichte des Samtschultheißen Habicht zu Engelrod und Verhandlungen mit den Deputierten der verscheidenen Gemeinden im Gericht, jeweils ein Schöffe nebst weiteren Abgeordneten: Schöffe Johann Adam Eiffert sowie Johannes Greb und Johann Georg Greb aus Hopfmannsfeld; Schöffe Johannes Jöckel sowie Andreas Döll, Johann Heinrich Franck und Johann Heinrich Roth aus Eichenrod; Schöffe Rausch sowie Johann Georg Bönsel, Johann Heinrich Glitsch und Conrad Schreich aus Lanzenhain; Schöffe Johann Peter Möller sowie Johann Heinrich Ruppel und Johannes Roth aus Eichelhain; die beiden Bürgermeister Johann Hermann Greb und Weigand Köhler sowie Johann Adam Finck und Johann Heinrich Geist aus Rebgeshain; Schöffe Andreas Lang, Bürgermeister Johann Heinrich Habig sowie Johann Valentin Düring aus Engelrod; Schöffe Andreas Weber, Bürgermeister Johannes Keyser sowie Georg Adam Roth aus Hörgenau; kein Vertreter aus Blitzenrod, stattdessen die Erklärung des Schöffen Stöpler, mit dem auszuhandelnden Vergleich in jedem Fall einverstanden zu sein

Übernahme der Riedeselschen Anwaltschaft durch den Advokaten Hast nach dem Tod von Plock

Darlegung des Standes der Vergleichsverhandlungen durch den Riedeselschen Rat Kanzau

Bemerkungen von Johann Wilhelm und dessen Bruder Ludwig Riedesel zu den Berichten Kanzaus