68/46
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HStAD, F 27 A, 68/46
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Identification
Title
Title
Lehnsreverse über eine zuletzt auf Zeit verliehene Hube Land zu Lüdersdorf, die Mahlhube genannt
Life span
Life span
1583-1817
Former identifier
Former identifier
Abt. 68 Nr. 44
Notes
Includes
Includes
Lehnsbrief für Leonhard Gleim zu Lüdersdorf, 1583
Hans Eisenhart zu Lüdersdorf, 1589 und Lehnsbriefe, 1586 1610
Hans Scheiner aus Pilsen in Böhmen, 1627 nebst Lehnsbrief
Lehnsbrief für Curt Landgraf und Johannes Scheuch zu Lüdersdorf, 1664
Curt Landgraf und Johannes Scheuch, 1685
Velten und Hans Georg Landgraf, Johann Michel und David Scheuch, alle zu Lüdersdorf, 1695, 1709 nebst Lehnsbrief, 1709 (Abschrift)
Hans Georg und Johann Conrad Landgreb und Johann Heinrich Scheuch zu Lüdersdorf, 1727
Conrad Landgreb, Hans Georgs Sohn, Johann Conrad Landgreb sowie Conrad und Johann Heinrich Scheuch, alle zu Lüdersdorf, 1735 nebst Lehnsbrief (Abschrift)
Conrad Landgreb, Johann Conrad Landgreb, Johann Heinrich Scheuch und Georg Scheuch, alle zu Lüdersdorf, 1746
Conrad Landgrebe, Hans Georgs Sohn, Conrad Landgrebe, Johann Conrads Sohn, Andreas Scheuch und Johann Georg Scheuch, alle zu Lüdersdorf, 1790
Lehnsbrief über die Temporalleihe für Georg Schuchardt, Conrads Landgrebes Schwiegersohn, Conrad Landgrebe, Johann Conrads Sohn, Förster Klensch und Johannes Scheuch, Andreas' Sohn, alle zu Lüdersforf, 1801
Georg Schuchardt, Conrad Landgrebe, Förster Peter Klensch und Johannes Scheuch zu Lüdersdorf, 1817
Georg Schuchardt, Conrad Landgrebe, Förster Peter Klensch und Conrad Möller zu Lüdersdorf, 1817 nebst Lehnsbrief
Also includes
Also includes
Gesuch der Johannes und Hans Georg Brehm zu Lüdersdorf wegen der Temporalleihe, 1744
Auszüge aus dem Lüdersdorfer Steuerkataster, 1777, 1814, 1817
Information / Notes
Additional information
Additional information
„Das Wort Hufe [oder Hube] bezeichnet ein landwirthschaftliches Gut, welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht.“ (Georg LANDAU: Die Territorien in Bezug auf ihre Bildung und ihre Entwicklung, Hamburg/Gotha 1854, S. 4) Die Fläche wurde vom 9. bis ins 19. Jahrhundert in der Regel auf rund 30 Morgen veranschlagt (1 Morgen = 2500 bis 3500 m²).
Representations
| Type | Name | Access | Information | Action |
|---|---|---|---|---|
| Original | Akte | Show details page |
