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Akten des Herzogs Heinrich d.J. von Braunschweig-Wolfenbüttel: Briefwechsel mit dem König Christian III. von Dänemark, der Königin Dorothea, dem dänischen Kanzler Johann Friese, dem Hofmeister Ritter Johann Rantzau. Instruktionen für Klaus Hermeling Hauptmann der Stadt Lübeck, Balthasar v. Stechau und den Sekretär Wolfgang Has. Abschrift des Friedensvertrages zwischen dem Kaiser und Dänemark, Speyer 1544 Mai 23. Urkunde des Grafen Otto von Rietberg und Genossen, in der sie ihre Herrschaften für 20000 Gulden an Heinrich Rantzau verpfänden (nicht ausgegangen). Dabei Briefwechsel des Franz v. Halle mit Herzog Heinrich, Stephan Schmidt und Johann Rantzau und ein von Stephan Schmidt aufgesetztes undatiertes Konzept zu einem Schreiben des Erzbischofs Christoph von Bremen auf eine Werbung König Christians

1542-1545

1542 August. Vertreibung des Herzogs Heinrich durch die verbündeten Schmalkaldener, Versuch Heinrichs, den König für sich zu gewinnen

1543 Oktober - 1545 Oktober. Vermittelnde Tätigkeit Herzog Heinrichs bei dem Friedensschluß zwischen dem Kaiser und der Krone Dänemark. Wiederholte Versuche Heinrichs, Dänemark zu militärischer Hilfe bezw. einer Anleihe zum Zwecke der Wiedereroberung des Landes Braunschweig zu bewegen. Werbung des Franz v. Halle bei Johann Rantzau und König Christian, Gefangennehmung einiger Diener desselben, dessen persönliche Angelegenheiten, Stand der Dinge beim Herzoge

Undatiert. Ernennung des Herzogs von Holstein zum Koadjutor des Erzstiftes Bremen, Kriegsdrohungen Landgraf Philipps