2403
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HStAM, 3, 2403
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Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Ludwig
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1533
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1533 Februar, März. Der Schwäbische Bund ersucht Kurfürst Ludwig um Bezahlung der 1528 bei den Verhandlungen zwischen Philipp und dem Bunde für einen Reiterdienst versprochenen 10000 Gulden
vgl. Nr. 159. Absicht etlicher Städte, sich vom Schwäbischen Bunde zu trennen und der Rheinischen Einung beizutreten
April - Juli. Abfassung des Wormser Abschiedes über die Rheinische Einung und die Stellung des Bischofs von Würzburg. Überweisung des festen Hauses Hohkönigsburg (Hohen Konigspergk) an die Brüder v. Sickingen durch den Kaiser. Absicht etlicher oberländischer Städte, sich der Rheinischen Einung anzuschließen. Beschwerde derer v. Falken über die Erhebung der Türkensteuer von ihren pfälzischen Lehen durch Hessen. Siehe Nr. 317, 2088
September. Der Kurfürst verwendet sich auf Bitten des Deutsch-Ordenskomturs Johann v. Rehen beim Landgrafen für dessen Vetter Konrad v. Rehen, der wegen eines an einem Bauern begangenen Totschlages in Marburg gefangen ist
Oktober. (Schreiben des Kurfürsten vom 2. Oktober und Antwort des Landgrafen vom 10. Oktober in Landaus Nachlaß, Gauner II (Nr. 579)) Aussagen zweier vom Bischof von Speyer gerichteter Mordbrenner und des in Kaiserslautern gefangenen Heinrich von Münstermaifeld, Sohn eines Nachrichters in Niederland. Übermittlung eines Schreibens des Kurfürsten an Herzog Ulrich von Württemberg
Representations
Type | Name | Access | Information | Action |
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Mikrofiche | Akte | Show details page | ||
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