Vollständige Signatur

HStAM, 3, 1062

Sachakte


Identifikation


Titel Titel
Akten des Landgrafen Wilhelm: Briefwechsel mit dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Kulmbach, Auszüge daraus, Schreiben an Johann v. Ratzenberg
Laufzeit Laufzeit
März - Mai 1552

Vermerke


Enthält Enthält
1552 März. Gesuch des Markgrafen Albrecht, ihn mit seinem Haufen zu besolden, wenn er sich nicht in andere Dienste begeben solle. Hessische Beschwerde über die Umtriebe des markgräflichen Dieners Kreuter mit dem kaiserlichen Pfennigmeister Haller. Aufbruch des Landgrafen Wilhelm von Marburg zum Feldzuge. Gesandtschaft des Kurfürsten von der Pfalz. Rüstungen des Markgrafen. Kaiserliche Gesandtschaft an Bamberg, Würzburg und Eichstädt wegen der schwebenden Praktiken
April. Brandschatzung Ulms, Eichstädts und des Deutschmeisters durch Albrecht. Vermittlung einer Zahlung an den markgräflichen Oberst Jost v. Dalwigk. Zusendung von Ausschreiben der Fürsten. Verstärkung der Kaiserlichen mit italienischen und spanischen Truppen. Aufforderung an Albrecht, sich deshalb mit dem Hauptheere zu vereinigen oder wenigstens die ihm geliehenen hessischen Reiter und das sächsische Regiment Knechte zurückzuschicken. Unterstützung der Kaiserlichen durch Bamberg mit einem Fähnlein nach Regensburg geschickter Knechte. Zurückerstattung der aufgehaltenen nürnbergischen Wagen wegen des vom Kurfürsten Moritz mit der Stadt getroffenen Abkommens. Post vom Landgrafen Philipp und von Augsburg. Übersendung von Salvaguardien an den Markgrafen. Belagerung von Überlingen. Vorgehen gegen die Grafen Friedrich und Wolf von Öttingen. Zeitung. Nachfrage nach den französischen Subsidiengeldern. Neutralitätserklärungen von Wimpfen, Giengen, Reutlingen, Eßlingen, Schwäbisch-Gemünd, Weil, Bopfingen und Heilbronn: Verhandlungen Albrechts mit Eichstädt. Beorderung der Reiter in Lauingen und Dillingen zum Hauptheere
Mai. Beschwerden Albrechts über die Zuchtlosigkeit der ihm beigegebenen hessischen Reiter unter Ratzenberg. Entschuldigung Eichstädts und des Grafen Friedrich von Öttingen. Ankunft des französischen Geldes beim Heere. Reise des Herzogs von Württemberg zur Unterhandlung nach Worms. Erhebung von Brandschatzungen durch Albrecht. Sein Verlangen, daß die in Augsburg vertretenen Städte die Unterhaltung seiner 20 Fähnlein Knechte übernehmen möchten. Zwei Fähnlein Knechte des Königs Ferdinand in Eger, Erbieten Albrechts, gegen sie auf Regensburg vorzurücken. Restitution des Herzogtums Neuburg an den Pfalzgrafen Ott Heinrich, dessen Rat Christoph Landschad bei Albrecht, Aufforderung des Markgrafen, den Heinrich d.Ä. Reuß von Plauen und Oswald v. Kromsdorf bei der Restitution mitwirken zu lassen. Ausschreiben Albrechts an die fränkische Ritterschaft zu einem Tage in Schweinfurt. Brandschatzung des Ulmer Gebiets. Ott Heinrich im Lager des Landgrafen Wilhelm. Verhalten gegen Nürnberg. Zug des Königs Heinrich von Zabern auf Speyer, seine Stellung gegenüber den Unterhandlungen des Kurfürsten Moritz. Zurechtweisung Ratzenbergs durch den Landgrafen

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