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1555 November 11

Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. Printzen zu Hessen Philipsthal, Nr. 1

A I u, Landgraf von Hessen-Philippsthal sub dato

2.000 Gulden, jeder Gulden zu 26 Albus gerechnet, die zu den bereits verschriebenen 4.000 Gulden [siehe Urk. 14, Nr. 551-552] hinzukommen, insgesamt also 6.000 Gulden, zu Mannlehen. Die 6.000 Gulden sollen aus den Einkünften von Stadt und Amt Helmarshausen [heute Stadtteil von Bad Karlshafen, Lkr. Kassel] als jährliche Pension in Höhe von 300 Gulden gezahlt werden. Wenn an die Stelle der 4.000 Gulden ein etwaig heimgefallenes Lehen treten sollte, besteht das Lehen künftig nur noch aus 2.000 Gulden, die als jährliche Pension in Höhe von 100 Gulden aus den Einkünften zu Helmarshausen gezahlt werden sollen.

Lehnsbrief

Belehnte/r: Anton von Wersabe