11597

1821 Januar 18

Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. Schenck zu Schweinsberg, Nr. 26

A I u, Schenck zu Schweinsberg sub dato

Die Hälfte des Hofes zu Loshausen [Ortsteil der Gem. Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.] mit seinen dazu gehörenden Gütern, nichts ausgenommen, die die verstorbenen von Lüder von den Krengel gekauft hatten und die 1767 von dem verstorbenen Erhard von und zu Lüder zu Loshausen heimgefallen waren, nach Hersfelder Lehnsgewohnheit. [Ehemals Lehen des Klosters Hersfeld]

Ludwig Ernst Schenck von Schweinsberg

Lehnsrevers

Belehnte/r: Ludwig Ernst Schenck zu Schweinsberg, Sohn des verstorbenen Wilhelm Bernhard Ludwig Schenck zu Schweinsberg, Sylvius Gotthard Ludwig und Karl Sylvius Schenck zu Schweinsberg, Söhne des verstorbenen Johann Friedrich Schenck zu Schweinsberg, der Letztere unter Vormundschaft des Justizrats Seidel zu Berlin, dann Karl Ludwig Eduard, Friedrich Bernhard Ludwig und Wilhelm August Schenck zu Schweinsberg, Söhne des verstorbenen Georg Karl Schenck zu Schweinsberg, und weitere namentlich genannte Personen