11495

1707 April 09

Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. Schenck zu Schweinsberg, Nr. 3

A I u, Schenck zu Schweinsberg sub dato

1.) Sechs Mark Geld Marburger Währung zu Marburg [Stadt, Lkr. Marburg-Biedenkopf] aus dem Renthof zu Marburg als Burglehen gegen Aufgabe der fünf Mark des Homberger Burglehens [Homberg (Ohm), Stadt, Vogelsbergkr.], die der 1357 Belehnte ehemals innehatte 2.) das Malter Korn, das bis 1490 aus dem Hof des 1490 Belehnten zu Wenkbach [Ortsteil der Gem. Weimar (Lahn), Lkr. Marburg-Biedenkopf] jährlich an den Renthof zu Marburg zu liefern war.

Karl Ludwig Schenck von Schweinsberg

Lehnsrevers

Belehnte/r: Karl Ludwig Schenck zu Schweinsberg und seine Brüder Johann Georg und Friedrich Wilhelm Christoph, Hermann Schenck zu Schweinsberg, Sohn des verstorbenen Georg Rudolf Schenck zu Schweinsberg, Ludwig Adolf und Johann Caspar Schenck zu Schweinsberg, Söhne des verstorbenen Rudolf Wilhelm Schenck zu Schweinsberg, und weitere namentlich genannte Personen