Vollständige Signatur

HStAM, Urk. 14, 7413

Urkunde


Identifikation (Urkunde)


Datierung Datierung
1841 November 27
Alte Archivsignatur Alte Archivsignatur
Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. Katzung, Nr. 1
A I u, Katzung sub dato

Vermerke (Urkunde)


(Voll-) Regest (Voll-) Regest
1.) Die Behausung, die zum Schloss Burgbreitungen [heute Herrenbreitungen, Gem. Breitungen/Werra, Lkr. Schmalkalden-Meiningen] gehörte und an der Henneberger Mühle in der Stadt Schmalkalden [Stadt, Lkr. Schmalkalden-Meiningen] gelegen ist, mit allem ihrem Umfang; 2.) ein Fischwasser in der Stille, das unter Näherstille vom Wehr an und auf Mittelstille, die Stille hinauf geht, mit aller Nutzung und Gerechtigkeit, wie es vormals Jost Thias zu Erblehen gehabt hatte. Anschließend hatten das Lehen Dr. Ortolf Marold und seine Ehefrau Eva, darauf ihr Sohn Hans Marold und dessen Ehefrau Anna Schippel, in zweiter Ehe verheiratet mit Dr. Siegfried Happel, inne. Dann besaßen das Lehen die Familien Biermann, Fuchs, Vogela und Brandt gerade wie bei der Belehnung Katzung mit dem Freihaus unter dem Schloss von 1841 November 27. Das Lehen wurde darauf von Bernhard Brandt mit Konsens an den 1841 Belehnten verkauft. Gegen Zahlung eines jährlichen Erbzinses von einem Fastnachthuhn in die Renterei Schmalkalden erhielt es Letzterer zu Erblehen.
Siegler Siegler
Joseph Katzung zu Schmalkalden
Formalbeschreibung Formalbeschreibung
Lehnsrevers

Informationen / Notizen


Zusatzinformationen Zusatzinformationen
Belehnte/r: Joseph Katzung zu Schmalkalden
Datum des inserierten Lehnsbriefes 1841 September 11

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Information Aktion
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