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1604 September 04

A I u, von Hesperg sub dato

Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Hesperg, Nr. 6

Jährliche Einkünfte in Höhe von 100 Gulden, die so lange gezahlt werden, bis die dem 1593 belehnten Heinrich Heßberg, ehemals Sekretär, dann Kammermeister, schließlich Amtmann des Landgrafen von Hessen zu Homberg, im Jahr 1571 verliehenen Grunauischen Lehen von Braunschweig freigegeben werden. Es handelt sich um folgende Lehen: 1.) ein Gut zu Atzenhausen [Ortsteil der Gem. Rosdorf, Lkr. Göttingen]; 2.) ein Gut zu Dramfeld [Ortsteil der Gem. Rosdorf, Lkr. Göttingen]; 4.) eine Wiese vor Klein Schneen [Ortsteil der Gem. Friedland, Lkr. Göttingen].

Wolfgang [auch: Wolf] von Heßberg

Lehnsrevers

Belehnte/r: Otto Heinrich, Johann, Wolfgang [auch: Wolf] und Hans Heinrich von Heßberg, Söhne des verstorbenen Heinrich von Heßberg