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1478 August 07

A I u, von Gudenberg sub dato

Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Gudenberg, Nr. 3

1.) Eine Behausung in der landgräflichen Vorburg zu Wolfhagen [Stadt, Lkr. Kassel]; 2.) eine freie Schaftrift zu Gasterfeld [Wüstung auf der Gemarkung der Stadt Wolfhagen, Lkr. Kassel]; 3.) acht Fuder Brennholz jährlich aus dem Gasterfelder Holz; 4.) sechs Viertel Vogtweizen jährlich zu Altenhasungen [Stadtteil von Wolfhagen, Lkr. Kassel], nämlich drei Viertel vom Meierhof, den Kurt Grebin bewirtschaftete, und drei Viertel vom Meierhof, den Friedrich Gans bewirtschaftete, und dazu das Geld, das auf den Vogtweizen anfällt; 5.) ein Hof zu Todenhausen [Wüstung auf der Gemarkung der Stadt Wolfhagen, Lkr. Kassel] bei Wolfhagen. Der 1442 Belehnte erhielt die Erlaubnis, zu Elmarshausen [Stadtteil von Wolfhagen, Lkr. Kassel] bei Wolfhagen eine Burg (baw) zu errichten, die aber dem Landgrafen von Hessen offen stehen soll.

Hermann Meisenbug, Schwager des Philipp von Gudenberg

Lehnsrevers

Belehnte/r: Philipp von Gudenberg, Sohn des verstorbenen Heinrich von Gudenberg