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Gesuche um Erteilung lehnsherrlicher Konsense

Bd. 22

(1839, 1840), 1846

Abt. 67 Nr. 353

Johannes Greb I zu Engelrod betr. die Straße von Herbstein nach Schotten insb. die Erwerbung eines Steinbruchs

Erben des Kaspar Kratz betr. Verkauf eines zu einem Lehnsgut gehörigen Grundstücks, worüber Nicolaus Frank Lehnsträger ist, an Konrad Horst, alle zu Ober-Ohmen

Konrad Becker zu Wernges betr. Teilung und Veräußerung einer Wiese in der Eschelbach an Johannes Schmidt zu Wernges, die zuvor Johannes Schneider besaß, der sie an Johannes Grunewalds Ehefrau zu Ober-Seibertenrod verkaufte, von welcher sie an Konrad Bings Witwe verkauft wurde, die sie wiederum zu gleichen Teilen an ihre Kinder übergab, den einen Teil an den Mann von Konrad Beckers jetziger Frau aus erster Ehe, Konrad Bing, wozu jedoch ein lehnsherrlicher Konsens nicht eingeholt wurde

Johannes Habermehl, Bürgermeister zu Hergersdorf, betr. Übergabe eines Lehnsackers an seinen Sohn Konrad

Heinrich Jäger zu Frischborn, Bauaufseher zu Engelrod, betr. Verpfändung und Verkauf zweier Lehnsstücke, eine Wiese auf der langen Wiese und einen Acker am Hahnbalz

Christoph Keitzer zu Ober-Moos betr. Belehnung mit dem Gut, worüber der verstorbene Johannes Dahmer Lehnsträger war

Friedrich Kaisers Witwe zu Lauterbach betr. Verkauf eines Lehnsackers an ihren Sohn Thomas

Johannes Lang I zu Angersbach betr. Übergabe seiner Lehnsgüter an seinen Sohn Konrad Lang

Justus Stumpf, Sattlermeister zu Lauterbach, betr. Verkauf eines Lehnsackers vor dem Hainig

Heinrich Kellers Tochter zu Angersbach, 1846 betr. Verkauf ihrer Lehnsgüter vor dem Hainig an Andreas Fiedler zu Angersbach nebst Gesuch ihres Vaters Heinrich Keller, Andreas Kellers Sohn von 1839 und Lehnsbrief für Heinrich Keller, 1840

Heinrich Schul I beim Wirtshaus zu Angersbach betr. Kapitalaufnahme auf ein parzelliertes Lehen bei gleichzeitiger Verpfändung seiner Allodialgüter