1532

1763 Juni 16

A I u, von Baumbach sub dato

Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Baumbach, Nr. 20

Eine halbe Hufe Land zu Oberhasel [Wüstung auf der Gemarkung Weißenhasel, Gem. Nentershausen, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] bei Tannenberg [Burg auf der Gemarkung der Gem. Nentershausen, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], wie sie ehemals Tilo Nickel innehatte und den Brüdern Ludwig und Heinrich von Baumbach verzinste. Die Vorfahren der von Baumbach hatten die halbe Hufe vom Stift St. Cyriak zu Eschwege [ehemals Kanonissenstift, später Benediktinerinnenkloster] zu Lehen getragen.

Dr. Karl Aemilius Vietor

Lehnsrevers

Belehnte/r: Reinhard Wilhelm von Baumbach, Sohn des verstorbenen Friedrich Wilhelm von Baumbach, Ludwig, Reinhard, Wilhelm und Otto von Baumbach, Söhne des verstorbenen Reinhard Ludwig von Baumbach, und weitere namentlich genannte Personen