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HStAM, Urk. 75, 233 | Ludwig von Frankenstein bekundet, dass er mit den Pröpsten und dem Konvent von Fulda eine Sühne eingegangen ist. Er gibt dem Kloster Fulda die hal... | 1316 - 1316 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 233 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1316 Januar 22 Originaldatierung: ... der ist gegeben nach Cristes geburte duesent iar druehundert in dem... (Voll-) Regest: Ludwig von Frankenstein bekundet, dass er mit den Pröpsten und dem Konvent von Fulda eine Sühne eingegangen ist. Er gibt dem Kloster Fulda die halbe Burg (hues) Waldenburg, die er bisher vom Kloster als Lehen gehabt hatte, wogegen er die neuen Eisengruben, die er bei den Gruben von (Hesseburg) [Veilsdorf-Hessberg?] hatte anlegen lassen, vorerst behalten soll. Sollte Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, oder einer seiner Nachfolger die Grube einfordern, können beide Seiten ihre Position darlegen. Sollten dann Abt oder Konvent die halbe Grube behalten, tragen sie auch die Hälfte der Kosten. Burg und Gericht Neuhof (Nuwenhove) werden Ludwig als Lehen belassen. Dafür verzichtet er auf Burg und Stadt Stadtlengsfeld. Er darf das dem Abt Heinrich von Weilnau verpfändete Vorwerk [Bad] Salzungen zu denselben Bedingungen einlösen, zu denen es verpfändet wurde. Auf Waldenburg dürfen Burgmänner nur mit beiderseitigem Einverständnis eingesetzt werden. Auf Waldenburg soll ein gemeinsamer Amtmann (ammetman) eingesetzt werden. Nach Ludwigs Tod geht das Recht, den Amtmann einzusetzen, auf dessen Ehefrau Adelheid und seine Kinder über. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite) Siegler: Ludwig von Frankenstein Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, mit Pergamentstreifen angehängtes Siegel (fehlt) Druckangaben: Zickgraf, Verträge, S. 50 f., Nr. 12 Zusatzinformationen: Vgl. zur Vorgeschichte Rübsam, Heinrich V. von Weilnau, Nr. 149 (1305... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 234 | Ludwig von Frankenstein und seine Ehefrau Adelheid verkaufen Abt Heinrich [von Hohenberg] und dem Konvent von Fulda für 450 Pfund fuldischer Pfenn... | 1317 - 1317 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 234 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1317 August 18 und August 29 Originaldatierung: Alle diese digke vorgeschriben tat und rede geschahen und wrden [!]... (Voll-) Regest: Ludwig von Frankenstein und seine Ehefrau Adelheid verkaufen Abt... Zeugen: Ludwig von Schenkenwald (Schenkenwalt), Giso (Gyse) von Ebersberg,... Siegler: Ludwig von Frankenstein, Adelheid von Frankenstein, Graf Berthold von... Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, vier mit Pergamentstreifen angehängte Siegel... Zusatzinformationen: Nappe ist ein Anteil an einer Saline. Zusatzinformationen: Handlungs- und Beurkundungstermin fallen auseinander. Zusatzinformationen: Vgl. die Gegenurkunde Abt Heinrichs von 1317 August 29 in... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 235 | Berthold, Graf von Henneberg, und sein Sohn Heinrich tauschen von Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, für das Gericht in Helmershausen [?] (H... | 1317 - 1317 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 235 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1317 Dezember 9 Originaldatierung: Daz ist geschehn nach Gots geburth dreyzehnhundert jar dar nach in dem... (Voll-) Regest: Berthold, Graf von Henneberg, und sein Sohn Heinrich tauschen von Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, für das Gericht in Helmershausen [?] (Helmrichshusen), das bisher unter dem Landgericht in Kaltensundheim stand, das Gericht Roßdorf, das bisher unter dem Landgericht Dermbach (Theyrembach) stand, ein. Siegelankündigung. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers 1, Avers 2) Siegler: Graf Berthold von Henneberg, Graf Heinrich von Henneberg Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, zwei mit Pergamentstreifen angehängte Siegel... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 236 | Die Bürgermeister von Mühlhausen, Bertho von Bischofferode (Bertoch von Byschoverade) und Gunther von (Margaretin), und der Rat schliessen mit Abt... | 1318 - 1318 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 236 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1318 Februar 8 Originaldatierung: ... der wart gegeben do man zalte nach Cristes geburte tusint jar... (Voll-) Regest: Die Bürgermeister von Mühlhausen, Bertho von Bischofferode (Bertoch von Byschoverade) und Gunther von (Margaretin), und der Rat schliessen mit Abt Heinrich von Fulda auf vier Jahre - gerechnet vom vergangenen Michaelistag [1317 September 29] - einen Schutzvertrag und versprechen ihm zehn Reiter und fünf Schützen. Ausgenommen von diesem Schutzvertrag sind das Reich und der Erzbischof von Mainz. Im Konfliktfall soll sich der Abt, wenn er keine Urkunden vorweisen kann, vor vier Schiedsleuten - zwei freie Bundesgenossen und zwei Bürger der Stadt Erfurt - verantworten. Bei einem Konflikt mit der Stadt Mühlhausen soll sich diese vor vier Schiedsleuten - zwei Bundesgenossen und zwei Bürger der Stadt Mühlhausen - verantworten. Siegelankündigung. Die Vertragsparteien versprechen, sich nicht zu behindern. Der zur Hilfe gerufene Partner wird mit Bier, Brot, Küchenspeise (kuchenspise), Pferdehufbeschlag und Pferdefutter ohne Pfandnahme verpflegt. Bei anderen Begegnungen versorgt sich jeder selbst. Jeder trägt nur die eigenen Schäden, die Kosten werden aber nach der Kopfzahl umgelegt. Eroberte Burgen sollen niedergelegt werden, es sei denn, ihre Bundesgenossen würden anders raten. Konflikte zwischen den Bundesgenossen sollen von den vier Schiedsleuten beigelegt werden. Ein Beitritt zum Bund ist jederzeit möglich. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers) Siegler: Stadt Mühlhausen Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, mit Pergamentstreifen angehängtes Siegel Druckangaben: Schannat, Historia Fuldensis, Nr. CXXXI Zusatzinformationen: Vgl. die Ausfertigung für die Stadt Mühlhausen in UB Mühlhausen, Nr. 728. Zusatzinformationen: Vgl. eine weitgehend gleich lautende Urkunde für die Stadt Erfurt unter... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 237 | Ludwig von Wangenheim verpflichtet sich, dem Kloster Fulda die für neun Mark Silber gekaufte Mühle in (Hain) vor der Brücke (ante pontem) jederzei... | 1318 - 1318 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 237 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1318 August 17 Originaldatierung: Datum in Wangeheim anno Domini M° CCC° XVIII° feria Va proxima post... (Voll-) Regest: Ludwig von Wangenheim verpflichtet sich, dem Kloster Fulda die für neun Mark Silber gekaufte Mühle in (Hain) vor der Brücke (ante pontem) jederzeit für dieses Geld wieder zurückzugeben. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Wangenheim. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers) Siegler: Ludwig von Wangenheim Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, mit Pergamentstreifen angehängtes Siegel Weitere Überlieferung: StaM, Kopiare Fulda: K 434, f. 146r Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 238 | Die Verwandten (gevetter) Hermann von Treffurt (Driefurt) und Hermann von Spangenberg leisten für sich und ihre zwei Brüder Friedrich (Fritz) [von... | 1319 - 1319 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 238 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1319 Januar 25 Originaldatierung: Ditz geschach do von Cristes geburtt solwen [?] druzehenhundert jar und... (Voll-) Regest: Die Verwandten (gevetter) Hermann von Treffurt (Driefurt) und Hermann von Spangenberg leisten für sich und ihre zwei Brüder Friedrich (Fritz) [von Treffurt] und Friedrich (Fritz) [von Spangenberg] dem Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent von Fulda wegen des Schadens, den sie bei dem Ritt nach Immelborn erlitten haben, Urfehde. Sie verpflichten sich, ihm auf drei Jahre, gerechnet von kommender Lichtmess [1319 Februar 2], einmal jährlich mit 20 Mann auf Kosten des Abtes beizustehen. Die Landgrafen von Thüringen und Hessen werden von der Beistandsverpflichtung ausgenommen. Drei Jahre werden die Aussteller Abt und Konvent nicht schädigen. Siegelankündigung. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite) Siegler: [Hermann von Treffurt] Siegler: [Hermann von Spangenberg] Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, zwei mit Pergamentstreifen angehängte Siegel... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 239 | Landgraf Otto von Hessen bekundet, dass er nach Rat seiner Freunde mit Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, eine Sühne wegen aller zwischen ih... | 1319 - 1319 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 239 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1319 August 6 Originaldatierung: ... der ist gegebin zu Altenburg noch Gotis geburt tusent jar... (Voll-) Regest: Landgraf Otto von Hessen bekundet, dass er nach Rat seiner Freunde mit Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, eine Sühne wegen aller zwischen ihnen bestehenden Rechtsverletzungen (brueche) vereinbart hat. Landgraf Otto gelobt, dem Abt und dem Konvent gegen jedermann, außer gegen das Reich und gegen Markgraf Friedrich von Meißen, von Michaelis [September 29] an über zwei Jahre unter folgenden Bedingungen zu helfen: Die in Thüringen geschlossene Einung hat er zu halten. Dem Abt von Hersfeld soll er zu seinem Recht helfen; lehnt dieser aber den Rechtsweg ab, muss der Landgraf Abt Heinrich beistehen. Vom Landgraf auf Anforderung gestellte Hilfstruppen beköstigt der Abt. Gemeinsam eroberte Burgen (rauphus) werden gebrochen. Eroberte Burgen gehören Landgraf Otto und dem Abt gemeinsam. Sind die Burgen landgräfliche Lehen, soll die Hälfte ein fuldischer Ritter vom Kloster künftig zu Lehen tragen. Fuldische Lehen soll der Landgraf zur Hälfte vom Abt zu Lehen nehmen. Eigene Burgen (hues) werden zwischen beiden geteilt, gemeinsamer Gewinn nach der Mannzahl. Schaden trägt jeder selbst. Bei Bedrohung durch einen Feind in des einen Land haben die Amtsleute des anderen Folge zu leisten wie im eigenen. Zur Entscheidung von Streitigkeiten zwischen Leuten des Landgrafs und des Abts werden Schiedsleute zur gütlichen oder rechtlichen Einigung bestellt. Der Landgraf benennt die Ritter Johann Riedesel und Heinrich von Oberod, Abt Heinrich die Ritter Heinrich von Haun und Konrad von Bimbach. Als Obmann wird Ludwig von Romrod benannt, der binnen eines Monats bei Stimmengleichheit entscheiden und dessen Spruch binnen eines Monats ausgeführt werden soll. Stirbt ein Schiedsmann, soll binnen eines Monats ein neuer gewählt werden. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Altenburg. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: [[jpg:hstam/Urk... Siegler: Landgraf Otto von Hessen Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, mit Pergamentstreifen angehängtes Siegel... Druckangaben: Schannat, Historia Fuldensis, Nr. CXXXII; Regest: Regesten der... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 241 | Die Brüder Heinrich und Gotzo von Schenkenwald (Schenkewalt), Knappen, verkaufen Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent von Fuld... | 1319 - 1319 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 241 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1319 Dezember 14 Originaldatierung: Actum anno Domini millesimo trecentesimo decimo nono XIX° Kalendas Ianuarii (Voll-) Regest: Die Brüder Heinrich und Gotzo von Schenkenwald (Schenkewalt), Knappen, verkaufen Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent von Fulda mit Zustimmung ihres Onkels Albert (Albertus) von Schenkenwald (Schenkewalt) Einkünfte in Höhe von zwei Pfund Fuldaer Pfennigen von einer Mühle im Amt Aschenbach und von einem Pfund Pfennigen vom Zoll in Hünfeld, die sie und ihre Vorfahren bislang als Burglehen besessen hatten, für 29 Pfund Fuldaer Pfennige. Sie verzichten für sich und ihre Erben auf alle Ansprüche auf das Burglehen. Siegelankündigung. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers 1, Avers 2) Siegler: [Heinrich von Schenkenwald], Gotzo von Schenkenwald, Albert von... Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, drei mit Pergamentstreifen angehängte Siegel... Weitere Überlieferung: StaM, Kopiare Fulda: K 434, f. 199r Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 240 | Rudolf, Dekan der Marienkirche in Erfurt, als vom Abt des Klosters Petersberg subdelegierter Richter, verurteilt in dem Prozess von Abt und Konven... | 1319 - 1320 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 240 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1319 September 20; 1320 Januar 27 [Kopie] Originaldatierung: Data est hoc sentencia anno Domini M° CCC° XIX° in vigilia beati Mathei... (Voll-) Regest: Rudolf, Dekan der Marienkirche in Erfurt, als vom Abt des Klosters Petersberg subdelegierter Richter, verurteilt in dem Prozess von Abt und Konvent von Fulda gegen den Mainzer Juden Salmann genannt zum Storch (zume Storche) diesen wegen Wuchers. Der Abt von Petersberg hatte ein Mandat von Papst Johannes [XXII.] erhalten und daraufhin den Dekan von St. Marien zu seinem Subdelegierten ernannt. Rudolf hat Salmann auf Betreiben der Kläger vorgeladen. Beim festgesetzten Termin hat der Prokurator der Kläger seine Forderung schriftlich dargelegt, die der Jude Süßkind (Suzkint) als Prokurator des Beklagten abgewiesen und dagegen Appellation eingelegt hat. Rudolf verwirft die Appellation als unbegründet und fällt nach Würdigung von Zeugen und ihren schriftlichen Aussagen ein Säumnisurteil im Sinne des Abtes. Salmann wird zur Rückgabe von 1000 Mark verurteilt, die er vom Kläger wucherisch gefordert hatte und von Philipp von Falkenstein (Valkenstein) dem Älteren erhalten hatte. Dem Beklagten wird ewiges Stillschweigen auferlegt. Hinsichtlich weiterer 500 Kölner Mark, für die Philipp von Falkenstein gebürgt hatte, wird ebenso verfahren [?]. Ausstellungsort: St. Marien in Erfurt, im Kreuzgang. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite) Zeugen: Dietrich von Mihla, Kanoniker von St. Marien in Erfurt Zeugen: (Magister H. de Rastenberg), Heinrich von Elxleben (Elkesleiben) Siegler: [Pleban von Fulda] Formalbeschreibung: Abschrift, Pergament, abhängendes Siegel (fehlt) Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 242 | Die Brüder Ritter Giso (Gyse), Gerhard und Konrad von (Jaza) [Burgjoß im alten Lkr. Gelnhausen] verkaufen Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda,... | 1320 - 1320 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 242 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1320 Juni 30 Originaldatierung: Dirre bryef wart gegebin du man zalte noh Gotis geburt tusent jar... (Voll-) Regest: Die Brüder Ritter Giso (Gyse), Gerhard und Konrad von (Jaza) [Burgjoß im alten Lkr. Gelnhausen] verkaufen Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent von Fulda für 450 Pfund Heller das Gericht über die Pfarrei und die Vogtei in Salmünster mit folgenden Ausnahmen: die Wiese genannt (Lukerspigil) und die angrenzenden Äcker bis zur Straße zur Lelsismühle [?] (Lelsis muln), die Äcker beim (Aldenvelde), das Fischwasser, das Mannlehen, der Wald und der Besitz in anderen Dörfern. Die Brüder leisten Währschaft. Siegelankündigung. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers) Zeugen: Albrecht von Romrod, Erzpriester Zeugen: Johann von Eisenbach, Pfarrer von Lauterbach (Luterenbach) Zeugen: Magister Johann von Salmünster Zeugen: Hermann von Steckelberg (Stecklinberg) Zeugen: Simon von Schlitz der Reiche (von Slytse der Ryche) Zeugen: Heinrich von Haun (Hune) Zeugen: Ludwig von Buchenau Zeugen: Dietrich Küchenmeister Zeugen: Konrad von Alsfeld Siegler: [Giso von Jaza [Burgjoß]], [Gerhard von Jaza [Burgjoß]], Konrad von... Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, drei mit Pergamentstreifen angehängte Siegel... Druckangaben: Schannat, Corpus Traditionum Fuldensium, S. 388 Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 243 | König Ludwig [IV.] erteilt Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent von Fulda für ihre Stadt Salmünster Stadtrechte, wie sie Frank... | 1320 - 1320 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 243 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1320 August 4 Originaldatierung: [Datum] in Geilnhusen oppido nostro regali IIa Nonas Augusti anno... (Voll-) Regest: König Ludwig [IV.] erteilt Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent von Fulda für ihre Stadt Salmünster Stadtrechte, wie sie Frankfurt, Wetzlar, Friedberg und Gelnhausen besitzen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Gelnhausen. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers) Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament (stark beschädigt mit Textverlust), mit... Weitere Überlieferung: StaM, Kopiare Fulda: K 430, f. 116 Druckangaben: Codex diplomaticus Fuldensis, Nr. 862; Regest: Regesten Kaiser Ludwigs... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 244 | Graf Johann von Ziegenhain, seine Ehefrau Luckard, und sein Schwiegervater Graf Engelbert [I.] von Ziegenhain, bekunden, dass sie sich wegen der V... | 1320 - 1320 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 244 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1320 Oktober 6 Originaldatierung: Dirre brif wart gegebin an dem achten tage nach sente Mychahels tage... (Voll-) Regest: Graf Johann von Ziegenhain, seine Ehefrau Luckard, und sein Schwiegervater Graf Engelbert [I.] von Ziegenhain, bekunden, dass sie sich wegen der Vogtei über Fulda mit Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent von Fulda vor Graf Berthold von Henneberg und Philipp von Falkenstein dem Älteren mit folgendermaßen verglichen haben: Der Abt erhebt die Steuern (lantbette, vihebette) in dem Vogteibezirk vor der Stadt Fulda nur mit Zustimmung der Grafen, es sei denn dies ist alte Gewohnheit. Zahlungstermine sind Michaelis [September 29] und Walpurgis [Mai 1]. Die Steuer umfasst jeweils 20 Pfund. Die Grafen halten wie bisher ihr Gericht in Stadt und Land Fulda ab. Der Abt darf seinen Bürgern zusätzliche Steuern auferlegen. Die Pröpste von Fulda sollen kein Vogteigut kaufen, vorhandenes aber entweder behalten oder binnen Jahresfrist an die Stadt verkaufen. Die Pröpste sollen nur mit Zustimmung der Grafen Eigenleute der Vogtei auf ihre Güter setzen oder nach Entscheid des Gerichts; ohne diese Rechtsgrundlage sollen sie die Besetzung rückgängig machen. Siegelankündigung (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers 1, Avers 2, Avers 3, Avers 4, Avers 5) Zeugen: Ulrich von Hanau (Heynauwe), Giso von Ebersberg, Simon von Schlitz... Siegler: Graf Johann von Ziegenhain, Luckard von Ziegenhain, Graf Engelbrecht... Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, fünf mit Pergamentstreifen angehängte Siegel Zusatzinformationen: Vgl. zum Schreiber der Urkunde Römer, Zur Verfassungsgeschichte der... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 245 | Graf Johann von Ziegenhain und seine Ehefrau Luckard, Gräfin von Ziegenhain, verkaufen Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent vo... | 1320 - 1320 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 245 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1320 Oktober 7 Originaldatierung: Dirre brief ward gegebin do man zalte von Cristes gebuorte tusind iar... (Voll-) Regest: Graf Johann von Ziegenhain und seine Ehefrau Luckard, Gräfin von Ziegenhain, verkaufen Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent von Fulda das Grebin-Haus vor der Neuenburg (Nuwenburg) in Fulda für 150 Mark Kölner Pfennige. Sollte Graf Engelbert [I.] von Ziegenhain oder dessen Erbe, von dem sie die Vogtei zu Lehen haben, diese für 500 Mark einlösen, sollen sie Abt und Konvent für das Grebin-Haus bürgen. Siegelankündigung. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers 1; Avers 2) Siegler: Graf Johann von Ziegenhain Siegler: Gräfin Luckard von Ziegenhain Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, zwei mit Pergamentstreifen angehängte Siegel Weitere Überlieferung: StaM, Kopiare Fulda: K 432, f. 245v Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 246 | Heinrich [II.], Graf von Waldeck, quittiert Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, den Erhalt von 325 Mark reinen Silbers. Bürgen der Summe ware... | 1320 - 1320 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 246 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1320 November 12 Originaldatierung: Datum anno Domini millesimo tricentesimo vicesimo in crastino beati Martini (Voll-) Regest: Heinrich [II.], Graf von Waldeck, quittiert Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, den Erhalt von 325 Mark reinen Silbers. Bürgen der Summe waren Philipp von Falkenstein der Ältere und Eberhard von Breuberg, Ehemann der Schwester Heinrichs. Siegelankündigung. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite) Siegler: [Heinrich [II.], Graf von Waldeck] Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, abhängendes Siegel (fehlt) Druckangaben: Schannat, Historia Fuldensis, Nr. CXXXIX Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 247 | Papst Johannes XXII. erneuert [Heinrich von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent von Fulda wunschgemäß im Allgemeinen die Privilegien seiner... | 1322 - 1322 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 247 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1322 Februar 8 Originaldatierung: Datum Avinioni VI Idus Februarii pontificatus nostri anno sexto (Voll-) Regest: Papst Johannes XXII. erneuert [Heinrich von Hohenberg], Abt von Fulda, und dem Konvent von Fulda wunschgemäß im Allgemeinen die Privilegien seiner Vorgänger. Ausstellungsort: Avignon. Cum sicut ex parte. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Bulle: Apostelstempel, Namensstempel) Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, Bleibulle an Seidenschnur Zusatzinformationen: Auf der Plica unten rechts: (Johannes de Flor. [Florentia?]). Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 248 | Heilmann, Kustos von Aschaffenburg, und Johann (Iohannes) Gobelonis, Vikar von Aschaffenburg, die Testamentsvollstrecker des Gerlach von Praunheim... | 1322 - 1322 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 248 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1322 September 8 Originaldatierung: Actum et datum anno Domini millesimo trecentesimo vicesimo secundo VI°... (Voll-) Regest: Heilmann, Kustos von Aschaffenburg, und Johann (Iohannes) Gobelonis, Vikar von Aschaffenburg, die Testamentsvollstrecker des Gerlach von Praunheim, Kanoniker in Aschaffenburg, bekunden, dass sie aus den Gütern desselben - zweieinhalb Morgen Ackerland und zwei Höfe in Reichelsheim samt Zubehör (Rycholvisheim et eius terminis sitis in territorio et districtu ... abbatis, ... que bona Fuldichs erbe wlgariter nuncupantur), 21 Joch Ackerland in Buchen, sechs Joch Ackerland, zwei Joch Weinberg und ein Haus in Aschaffenburg (Assch[affinburg]) - mit Genehmigung [Heinrichs von Hohenberg], Abt von Fulda, in der Kirche in Aschaffenburg eine Ewigvikarie stiften wollen. Dekan und Kapitel beziehen die Vikarie wie die bisherigen Kanonikate und Vikarien in die Präsenzgeldverteilung (cottidiane distribuciones) ein. Die Vikarie darf nur mit Zustimmung von Abt und Konvent von Fulda aus dem Bistum Aschaffenburg verlegt werden. Die Hälfte der Einkünfte soll zur Feier des Jahrtags des Gerlach verwendet werden, die andere Hälfte fällt an den Vikar. Zur Entschädigung erhält der Abt von Fulda das Präsentationsrecht. Siegelankündigung. Johann Gobelonis ist wegen Siegelkarenz mit dem Siegel des Heilmann einverstanden. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers) Siegler: Heilmann, Kustos von Aschaffenburg Siegler: [Dekan und Konvent von Aschaffenburg] Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, zwei mit Pergamentstreifen angehängte Siegel... Weitere Überlieferung: StaM, Kopiare Fulda: K 432, f. 182 Zusatzinformationen: Vgl. dazu die Urkunde von Abt und Konvent von Fulda vom selben Datum... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 249 | Friedrich Hiltpold von Nördlingen (Fridericus Hiltpoldi de Nordelingen), Kleriker der Augsburger Diözese, öffentlicher Notar kaiserlicher Autoritä... | 1323 - 1323 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 249 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1323 Februar 23 Originaldatierung: ... quod a nativitate Domini anno millesimo trecentesimo vicesimotercio... (Voll-) Regest: Friedrich Hiltpold von Nördlingen (Fridericus Hiltpoldi de Nordelingen), Kleriker der Augsburger Diözese, öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität, fertigt ein Notariatsinstrument auf Bitten des Magisters Leupold von Feuchtwangen (Leupoldus de Fuchtwanch), Kanoniker von St. Johann in Haug vor den Mauern Würzburgs und Notar und Prokurator des Abtes von Fulda, und des Magisters Johann Pfefferhard, Domherr in Konstanz, Doktor des Kirchenrechts, päpstlicher Kaplan und Auditor der Rota, aus. Es folgt die inserierte Bulle des Papstes Johannes [XIX.] von 1031 März. Im Anschluss an die Abschrift folgt eine mit zahlreichen Allegationen aus dem Kirchenrecht gestützte Diskussion des Rechtsgehaltes. Danach gelten die Privilegien des Abtes nicht weiter, nur die Privilegien des Klosters können weiterhin Geltung beanspruchen. Handlungsort: Avignon. Inserierte Urkunde von [1031 März]. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers 1, Avers 2, Avers 3, Avers 4, Avers 5, Avers 6, Avers 7, Avers 8) Unterschriften: Magister Johann Unterschriften: Gotius de Arimino, Professor beider Rechte Unterschriften: (Bertrandus de Sancto Genesio), Professor beider Rechte, päpstlicher... Unterschriften: Richard von Mailand, Kanoniker in Mailand, päpstlicher Kaplan, Auditor... Unterschriften: Petrus Placentii, Doktor der Rechte, päpstlicher Kaplan, Auditor der Rota Unterschriften: Magister Hermann, Doktor der Rechte, Kustos und Domkanoniker von Prag,... Unterschriften: Bertrand de Deaux (Bertrandus de Deucio), Doktor der Rechte,... Unterschriften: Wilhelm von Duroforti, Doktor der Rechte, päpstlicher Kaplan, Auditor... Zeugen: Magister Mangold, Kanoniker von St. Peter in Augsburg Zeugen: Ulrich genannt Frotwiler, Kleriker aus Konstanz Siegler: Magister Johann Siegler: Gotius de Arimino, Professor beider Rechte Siegler: (Bertrandus de Sancto Genesio), Professor beider Rechte, päpstlicher... Siegler: Richard von Mailand, Kanoniker in Mailand, päpstlicher Kaplan, Auditor... Siegler: Petrus Placentii, Doktor der Rechte, päpstlicher Kaplan, Auditor der Rota Siegler: Magister Hermann, Doktor der Rechte, Kustos und Domkanoniker von Prag,... Siegler: Bertrand de Deaux (Bertrandus de Deucio), Doktor der Rechte,... Siegler: Wilhelm von Duroforti, Doktor der Rechte, päpstlicher Kaplan, Auditor... Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, acht Wachssiegel an Seidenschnüren der... Weitere Überlieferung: Als Transsumpt in Nr. 1295; StaM, 100: Urkundenabschriften, 17: Fulda... Druckangaben: Für die inserierte Urkunde: Codex diplomaticus Fuldensis, Nr. 741 und... Zusatzinformationen: Inserierte Urkunde von 1031 März: Papst Johannes [XIX.] bestätigt... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 250 | König Ludwig [IV.] schenkt Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und durch ihn dem Konvent von Fulda den Berg (Roeteberg) [Rotenburg bei Fulda?... | 1323 - 1323 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 250 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1323 April 24 Originaldatierung: Datum apud Nuremberg VIII° Kalendas Maii anno Domini millesimo... (Voll-) Regest: König Ludwig [IV.] schenkt Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, und durch ihn dem Konvent von Fulda den Berg (Roeteberg) [Rotenburg bei Fulda?] mit allem Zubehör, auf dem sich einst eine Befestigung befand und verbietet zugleich, denselben jemals wieder zu befestigen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Nürnberg. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers) Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, mit Seidenschnur angehängtes Majestätssiegel Weitere Überlieferung: StaM, Kopiare Fulda: K 430, f. 117 Druckangaben: Codex diplomaticus Fuldensis, Nr. 863; Regest: Regesten Kaiser Ludwigs,... Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 251 | König Ludwig [IV.] bestätigt Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, die zu dessen Gunsten erlassenen kirchlichen Sentenzen gegen die Juden und k... | 1323 - 1323 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 251 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1323 April 29 Originaldatierung: Datum apud Nuremberg III° Kalendas Maii anno Domini M° CCC°... (Voll-) Regest: König Ludwig [IV.] bestätigt Heinrich [von Hohenberg], Abt von Fulda, die zu dessen Gunsten erlassenen kirchlichen Sentenzen gegen die Juden und königlichen Kammerknechte Salmann genannt zum Storch (Salmannus dictus ze dem Storchen), Furman genannt von (Babenhusen) und Genossen sowie Vivis genannt Rot, und spricht die Bürgen, unter diesen die Erben des Philipp von Falkenstein dem Älteren, von jeder Verpflichtung frei. Ausstellungsort Nürnberg. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers) Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, mit Pergamentstreifen angehängtes Majestätssiegel Druckangaben: Codex diplomaticus Fuldensis, Nr. 864 Zusatzinformationen: Vgl. hierzu auch Nr. 240. Detailseite |
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HStAM, Urk. 75, 252 | Graf Berthold von Henneberg und sein Bruder Berthold, Prior des Johanniterordens in Böhmen und Polen, vergleichen den Bischof von Würzburg und den... | 1323 - 1323 | Detailseite | ||||
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Signatur: HStAM, Urk. 75, 252 Beschreibungsmodell: Urkunde Datierung: 1323 Mai 11 Originaldatierung: Daz ist geschehn nach Gots geburthe druzehnhundirt jar dar nach in dem... (Voll-) Regest: Graf Berthold von Henneberg und sein Bruder Berthold, Prior des Johanniterordens in Böhmen und Polen, vergleichen den Bischof von Würzburg und den Abt von Fulda wegen der Burg (hus) Wildeck und des Gerichtes Dermbach (Terimbach) unter Festsetzung folgender Bestimmungen: Wildeck fällt wieder an Reinhard beim Tor (bi dem Tor). Die Burg soll auf dessen Lebenszeit Offenhaus der Bischöfe von Würzburg sein, außer gegen Fulda und Graf Berthold von Henneberg. Dem Abt von Fulda soll er mit der Burg in der gleichen Weise wie vor der Eroberung der Burg dienen, da diese fuldisch ist. Sollte Reinhard die Burg nicht wollen, soll der Bischof einen fuldischen Lehensmann benennen, der die Burg besetzt. Nach Reinhards Tod fällt das Lehen an Abt und Konvent von Fulda zurück. Der Abt bürgt dafür, dass Reinhard und seine Helfer keine Forderungen an das Bistum Würzburg stellen. Das Gericht Dermbach fällt vom kommenden Pfingstfest [1323 Mai 15] an für ein Jahr an die Aussteller. Behauptet der Bischof während dieses Jahres, dass das Gericht von ihm zu Lehen geht, sollen sie binnen eines Monats herausfinden, ob dies zutrifft. Wenn dem so ist, soll der Abt dem Bischof ein gleich gutes oder besseres Lehen überlassen. Behauptet der Bischof dies aber nicht, sollen sie nach einem Jahr das Lehen aufgeben. Siegelankündigung. (siehe Abbildungen: Vorderseite, Rückseite; Siegel: Avers) Siegler: Graf Berthold von Henneberg, [Berthold von Henneberg] Formalbeschreibung: Ausfertigung, Pergament, zwei mit Pergamentstreifen angehängte Siegel... Druckangaben: Schannat, Fuldischer Lehn-Hof, Nr. DXCIV; Hennebergisches UB V, S. 54... Detailseite |
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