180
Vollständige Signatur
LWV-Archiv, B 73, 180
Sachakte
Identifikation
Titel
Titel
Augen- und Ohrenärztliche Untersuchungen von Kindern und Jugendlichen der Taubstummenanstalt Homberg
Laufzeit
Laufzeit
1931-1937
Provenienz
Sonstige Behördensignaturen
Sonstige Behördensignaturen
Akten Nr. V, Band Nr. 20c
Vermerke
Enthält auch
Enthält auch
Taubstummenanstalt Homberg, Korrespondenz mit der Verwaltung des Bezirksverbands über Augenärztliche Untersuchungen von Kindern und Jugendlichen der Taubstummenanstalt durch den Direktor der Marburger Universitätsaugenklinik Prof. Dr. Grüter, Abrechnung der Fahrtkosten, Befunde, September 1931
Landeshauptmann in Hessen, Mitteilung an die Direktion der Taubstummenanstalt Homberg wegen Einholens einer Einverständniserklärung seitens der Eltern zur Augenuntersuchung ihrer Kinder, praktischer Ablauf der Untersuchungen, gemeinsame Fahrt nach Marburg, 14. 10. 1931
Landeshauptmann in Hessen, Anfrage an die Direktion der Taubstummenanstalt Homberg wegen der Fahrt- und Untersuchungskosten, Anschaffung von erforderlichen Brillen, 24. 12. 1931
Taubstummenanstalt Homberg, Mitteilungen an die Universitätsaugenklinik in Marburg über die Zahl der am 11. Juni nach dort zu verbringenden Kinder und Jugendlichen, 09. 06. und 19. 08. 1932
Optiker J. Siebert, Marburg, Rechnungen für verschriebene Brillen, August 1932
Oberpräsident von Hessen-Nassau für die Verwaltung des Bezirksverbands Hessen, Mitteilung an den Direktor der Taubstummenanstalt Homberg über die Zahl der in der Universitätsklinik Marburg augenärztlich zu untersuchenden Kinder der Taubstummenanstalt, 08. 05. 1935
Taubstummenanstalt Homberg, Zusammenstellung von augenärztlichen Untersuchungsbefunden vom Mai 1935 und 1936
Oberpräsident von Hessen-Nassau für die Verwaltung des Bezirksverbands Hessen, Übersendung der Schrift von G. Lehmann, Staatliche Taubstummenanstalt Berlin, "Das Taubstummenbildungswesen im neuen Deutschland" an den Direktor der Taubstummenanstalt Homberg, Anweisung zur Äußerung über den Einsatz der Hörprüfungs- und Lautübertragungsanlage des Dr. Höpfner, Kassel, dessen Behauptung zur Einweisung von für die Homberger Anstalt ungeeigneten taubstummen Kindern, 19. 02. 1936, mit Entgegnung des Direktors, 16. 03. 1936
Taubstummenanstalt Homberg, Korrespondenz mit dem Oberpräsidenten von Hessen-Nassau, Verwaltung des Bezirksverbands Hessen, ohrenärztliche Untersuchungen von Kindern und Jugendlichen der Taubstummenanstalt an der Marburger Universitätsklinik, Frage nach ererbter oder erworbener Taubheit, Zusammenstellung der Ergebnisse der Untersuchungen, 1937
Oberpräsident von Hessen-Nassau, Verwaltung des Bezirksverbands Hessen, Schreiben an die Direktion der Taubstummenanstalt Homberg wegen der grundsätzlichen Frage nach einer Beschulung taubstummer Kinder, Anweisung zur Zusammenstellung der ererbter und erworbener Taubheit, 08. 03. 1937, mit einer Liste der taubstummen Kinder und Jugendlichen nach angeborener bzw. erworbener Taubheit, vorhandenen Hörresten, Hilfsschülern, 10. 03. 1937
Darin auch
Darin auch
Werbeblatt im Farbdruck "Für das ganze Haus: Ruhrkohlen", zum Erwerb von Ruhrkohle-Steinkohlenbriketts, undatiert
Repräsentationen
| Typ | Bezeichnung | Zugang | Information | Aktion |
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| Original | Akte | Detailseite anzeigen |