NACHWEIS1
Vollständige Signatur
HStAD, S 1, NACHWEIS1
Fallakte (allgemein)
Identifikation (Fallakte)
Laufzeit
Laufzeit
1811-1889
Angaben zur Person
Personenname
Personenname
Ritgen, Hugo v. (1811-1889)
Titel / Rang
Titel / Rang
Prof. Dr. phil.
Geburtsdatum
Geburtsdatum
03.03.1811
Geburtsort
Geburtsort
Stadtberg (Westfalen)
Sterbedatum
Sterbedatum
31.07.1889
Sterbeort
Sterbeort
Gießen
Arbeitsstelle
Arbeitsstelle
Universität (Gießen); Oberhessischer Geschichtsverein (Gießen)
Biografische Angaben
Biografische Angaben
weiterer Vorname: Joseph Maria
Architekt, Prof. Dr. phil.
Schüler von Moller in Darmstadt, von Hittorf und Duban in Paris, von Ohlmüller und Klenze in München. Seit 1834 Dozent des Baufachs in Gießen, 1843 ord. Professor in Gießen
1828 Stud.med. ebd.
1830 Stud. Bildende Kunst, Baukunst und Mathematik TH Darmstadt
1834 Dr.phil.
1834 Privatdozent Univ. Gießen
11.12.1838 aoProf. für darstellende Geometrie
1840 Architekt
14.11.1843 oProf. für Baukunst
1848 Restaurator der Wartburg
01.09.1850 Übertragung des Zeichenunterrichts an der Universität Gießen
10.07.1851 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des Ritterkreuzes I. Klasse des Sachsen-Weimarer Hausordens vom weißen Falken
03.05.1854 Baurat
1856 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des Ritterkreuzes IV. Klasse des preußischen Rote-Adler-Ordens
18.10.1857 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des russischen St. Annenordens III. Klasse
16.09.1858 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des niederländischen Ritterkreuzes des Ordens der Eichenkrone
07.09.1867 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des Komturkreuzes des Sachsen-Weimarer Hausordens vom weißen Falken
05.10.1868 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des preußischen Kronenordens III. Klasse
12.09.1868 Ritterkreuz I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
17.05.1871 zum Dr.phil. promoviert
17.06.1873 Geheimer Baurat
23.07.1878 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des Komturkreuzes mit Stern des Sachsen-Weimarer Hausordens vom weißen Falken
09.08.1883 50jähriges Doktorjubiläum
09.08.1883 nach 50 jähriger Doktortätigkeit Erneuerung des Diploms
11.04.1886 50jähriges Dienstjubiläum
11.04.1886 Geheimrat
11.12.1888 50jähriges Dienstjubiläum
Vorsitzender des Oberhessischen Geschichtsvereins Gießen
Architekt, Prof. Dr. phil.
Schüler von Moller in Darmstadt, von Hittorf und Duban in Paris, von Ohlmüller und Klenze in München. Seit 1834 Dozent des Baufachs in Gießen, 1843 ord. Professor in Gießen
1828 Stud.med. ebd.
1830 Stud. Bildende Kunst, Baukunst und Mathematik TH Darmstadt
1834 Dr.phil.
1834 Privatdozent Univ. Gießen
11.12.1838 aoProf. für darstellende Geometrie
1840 Architekt
14.11.1843 oProf. für Baukunst
1848 Restaurator der Wartburg
01.09.1850 Übertragung des Zeichenunterrichts an der Universität Gießen
10.07.1851 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des Ritterkreuzes I. Klasse des Sachsen-Weimarer Hausordens vom weißen Falken
03.05.1854 Baurat
1856 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des Ritterkreuzes IV. Klasse des preußischen Rote-Adler-Ordens
18.10.1857 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des russischen St. Annenordens III. Klasse
16.09.1858 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des niederländischen Ritterkreuzes des Ordens der Eichenkrone
07.09.1867 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des Komturkreuzes des Sachsen-Weimarer Hausordens vom weißen Falken
05.10.1868 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des preußischen Kronenordens III. Klasse
12.09.1868 Ritterkreuz I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen
17.05.1871 zum Dr.phil. promoviert
17.06.1873 Geheimer Baurat
23.07.1878 Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des Komturkreuzes mit Stern des Sachsen-Weimarer Hausordens vom weißen Falken
09.08.1883 50jähriges Doktorjubiläum
09.08.1883 nach 50 jähriger Doktortätigkeit Erneuerung des Diploms
11.04.1886 50jähriges Dienstjubiläum
11.04.1886 Geheimrat
11.12.1888 50jähriges Dienstjubiläum
Vorsitzender des Oberhessischen Geschichtsvereins Gießen
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
Zusatzinformationen
Quelle: R 4 Kartei
Thieme-Becker: Künstler-Lexikon
Hessische Biographien, Band 2 (1927) 385/91
Regierungsblatt 1837, Beilage 43, S. 468
Regierungsblatt 1838, Beilage 40, S. 447
Regierungsblatt 1843, Beilage 35, S. 321
Regierungsblatt 1850, Beilage 46, S. 358
Regierungsblatt 1851, Beilage 25, S. 262
Regierungsblatt 1854, Beilage 22, S. 239
Regierungsblatt 1856, Beilage 25, S. 251
Regierungsblatt 1857, Beilage 34, S. 384
Regierungsblatt 1856, Beilage 36, S. 518
Regierungsblatt 1867, Beilage 39, S. 429
Regierungsblatt 1868, Beilage 55, S. 1064
Regierungsblatt 1868, Beilage 56, S. 1181
Regierungsblatt 1871, Beilage 10, S. 117
Regierungsblatt 1878, Beilage 29, S. 205
Regierungsblatt 1878, Beilage 21, S. 158
Regierungsblatt 1884, Beilage 2, S. 16
Regierungsblatt 1886, Beilage 13, S. 103
Doktorjubiläum in: 'Darmstädter Zeitung' 1883, S. 1283
Dienstjubiläum in: 'Darmstädter Zeitung' 1886, S. 622, 625, 643, 672
Dienstjubiläum in: 'Darmstädter Zeitung' 1888, S. 2119
Nekrolog in: 'Darmstädter Zeitung' 1889 S. 1371, 1377, 1380 und 1384
Gerhard Seib, Die 'Villa Wittgenstein' in Schlitz. Hugo v. Ritgen und die Fachwerkrezeption des mittleren 19. Jahrhunderts in Oberhessen, in: 'Hessische Heimat' 30.1980, S. 12-23 (Bibl. G 195/310)
Otto Buchner, Dr. Hugo v. Ritgen, Geheimer Rat und Professor, Vorsitzender des Oberhessischen Geschichtsvereins, in: 'Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins' 2.1890, S. I-XII (Bibl. Z 16)
Repräsentationen
Es sind keine Repräsentationen vorhanden.