197/297

Vollständige Signatur

HStAD, A 2, 197/297

Urkunde


Identifikation (Urkunde)


Datierung Datierung
1507 Mai 28, Heidelberg
Originaldatierung Originaldatierung
Heidelberg uf frytag nechst nach dem heiligen Pfingstag anno domini tusennt funffhundert vnnd sibenn
Alte Archivsignatur Alte Archivsignatur
A 2 Oppenheim, 1507-05-28

Provenienz


(Vor-) Provenienzen (Vor-) Provenienzen
v. Karben / Kurpfalz ?

Vermerke (Urkunde)


(Voll-) Regest (Voll-) Regest
Kurfürst Philipp von der Pfalz spricht Ritter Emmerich von Karben, der sich für eine Vereinbarung des Kurfürsten mit dem kurpfälzischen Rat Philipp von Kronberg über die Verschreibung von 200 Gulden Gült vom Zoll zu Oppenheim, die jährlich zu den vier Fronfasten entrichtet werden sollen, als kurpfälzischer Bürge und Geisel zur Verfügung gestellt hat, ledig und los und versichert, dass ihm aus dieser Handlung weder Kosten noch Schaden entstehen werde.
Rückvermerk Rückvermerk
(1) 1507.
(2) 17
Siegler Siegler
Aussteller
Formalbeschreibung Formalbeschreibung
Ausfertigung (deutsch), Pergament (16,2 x 29,1 cm), rundes, rotes Wachssiegel in brauner Siegelkapsel (stark beschädigt) an Pergamentstreifen anhängend, stark beschädigt
Deskriptoren Deskriptoren
(1) Heidelberg (Baden-Württemberg)
(2) Oppenheim (Oppenheym) (Lkr. Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz)
Personen:
(1) Philipp der Aufrichtige, Kurfürst von der Pfalz, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern, Erztruchsess (2) Karben, Emmerich von, Ritter
(3) Kronberg, Philipp von, kurpfälzischer Rat

Informationen / Notizen


Zusatzinformationen Zusatzinformationen
Schadlosbrief, Bürge, Geisel, Zoll
Oppenheim Burgschaft Kurfurst Philips von der Pfalz gegen Emmerich von Carben über 200 fl Geld auf dem Zoll zu Oppenheim D. Heidelberg ♀ [Freitag] nach Pfingsten 1507. No. 135

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Information Aktion
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