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1328 März 11

fritag vor sente Gregorns tage

Abt Heinrich von Fulda bekundet, dass er seinem Pfaffen Johann von Eisenbach 46 Pfund Heller schuldet. Außerdem hat er ihm 40 Pfund Heller gegeben, damit er die unterste Mühle bei der Stadt Lauterbach bauen und bessern kann. Johann soll die Mühle solange innehaben, bis die 40 Pfund bezahlt sind. Stirbt Johann vorher, fällt die Mühle ledig an das Stift zurück.

"Pfandbrief des Abt Heinrichs zu Fulda über 40 Heller. so ihm Johann von Eißenbach geliehen, wogegen der Abt ihm die unterste Mühle bey der Stadt Lauternach verpfändet de 1328"

Siegelankündigung des Ausstellers

Ausf. Pergament (9,5 x 20,3 cm) mit angehängtem leicht beschädigten Siegel (rückseitig späterer Siegellack angebracht), Siegel spitzoval (75 x 55 mm)

Regest: Becker, Urkundenbuch Nr. 87