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1578 Februar 27, Zabern

1578, Donnerstag nach Reminiscere

Bischof Johann von Straßburg, Landgraf im Elsaß, bekundet, dass er nach dem Tod des Balthasar v. Rosenberg die Pfandlehen, welche die verstorbene Anna Reux v. Nierstein vormals von Balthasar Schmutzel v. Dirmstein pfandweise erhalten, die dann Hans v. Ingelheim eingelöst, nach dessen Tod aber Balthasar v. Rosenberg für seine Ehefrau Attala v. Ingelheim und Jakob v. Fleckenstein für seine Ehefrau Barbara v. Ingelheim sowie Attalas Schwestern Ursula und Elisabeth getragen haben, nach dem Tod des Bischof Erasmus und des letzten Lehnsinhabers Christoph v. Handschuhsheim nunmehr an Johann Philipp v. Helmstadt, auch für Johann v. Handschuhsheim, die Gebrüder Dietrich, Damian, Wolfgang und Johann Kämmerer v. Worms, genannt v. Dalberg, zugleich für die Kinder ihres verstorbenen Bruders Friedrich, sowie für Philipp Knebel v. Katzenelnbogen d.Ä., an welche es von Philipp v. Heimstadt und dessen Geschwistern, darunter Knebels Ehefrau gekommen ist, zu einem Mannlehen verliehen habe, und zwar das Dorf Gerolsheim bei Lambsheim im Wormser Bistum

Aussteller

Ausf., Perg., anh. Sg. sehr besch. beiliegend