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1849 September 19

Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Oheimb, Nr. 1

A I u, von Oheimb sub dato

1.) Dorf und Wohnung zu Enzen [Ortsteil der Stadt Stadhagen, Lkr. Schaumburg]; 2.) der Stock, das Wide, das Roth und Müllenwinckel, Helperßen, der Ripacker, das Bercholt, der Idepohl und eine Geldrente von 125 Rheinischen Talern, 16 Mariengroschen und sechs Pfennigen sowie ein Entschädigungskapital in Höhe von 4.013 rheinischen Talern, drei guten Groschen und neun Hellern für die Grundstücke der Güter zu Enzen und Helpsen [Gem. der Samtgem. Nienstädt, Lkr. Schaumburg], die zum Bau der Eisenbahn Hannover-Minden enteignet worden waren; 3.) ein Hof zu Hobbensen [Stadtteil von Stadthagen, Lkr. Schaumburg]; 4.) zwei Höfe zu Nammen [Stadtteil von Porta Westfalica, Kr. Minden-Lübbecke] und auch die Dünenwisch; 5.) ein Hof zu Röcke [Stadtteil von Bückeburg, Lkr. Schaumburg]; 6.) ein Hof zu Petzen [Stadtteil von Bückeburg, Lkr. Schaumburg]; 7.) ein Hof zu Scheie [Stadtteil von Bückeburg, Lkr. Schaumburg]; 8.) ein Hof zu Vehlen [Stadtteil von Oberkirchen, Lkr. Schaumburg]; 9.) eine Kotstätte zu Lyhren [Ortsteil von Apelern, Gem. der Samtgem. Rodenberg, Lkr. Schaumburg]; 10.) eine Kotstätte zu Apelern [Gem. der Samtgem. Rodenberg, Lkr. Schaumburg]; 11.) ein Hof zu Beber [Ortsteil von Bad Münster am Deister, Lkr. Hameln-Pyrmont]. [Ehemals Lehen der Grafen von Schaumburg]

Rommel, Obergerichtsanwalt in Kassel

Lehnsrevers

Belehnte/r: Wilhelm Karl Moritz Ernst von Oheimb, Sohn des verstorbenen Wilhelm Friedrich Christian von Oheimb, und sein Bruder Gustav Hermann Casimir Wilhelm von Oheimb, Ferdinand Friedrich Wilhelm Alexander und Alexander Wilhelm Heinrich von Oheimb