Vollständige Signatur

HStAM, Urk. 14, 7382

Urkunde


Identifikation (Urkunde)


Datierung Datierung
1845 Januar 2
Alte Archivsignatur Alte Archivsignatur
Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. Kamm, Nr. 2
A I u, Kamm sub dato

Vermerke (Urkunde)


(Voll-) Regest (Voll-) Regest
Die Hälfe des ehemals dem Stift [St. Egidien] zu Schmalkalden [Stadt im Lkr. Schmalkalden-Meiningen] gehörenden freien Hauses unter dem Schloss [Schmalkalden], das an Georg Merkel verkauft und später Besitz des Dr. med. Ortolf Marold, eines Sohnes des Schultheißen Hans Marold, war. Anschließend gelangte es an des Letzteren Tochter und danach an deren Mutter, Hans Marolds Witwe Anna Schippel, die in zweiter Ehe mit dem Rat Dr. Siegfried Happel vermählt war. Danach wurde es von deren Tochter Anna Sibylla Happel, Ehefrau das Philipp Biermann, an deren Sohn Philipp Biermann sowie die Enkel und Brüder Johann Philipp und Johann Georg Fuchs, Kinder des Dr. Johann Reinhardt Fuchs und der Anna Margaretha, geborener Biermann, übertragen. Eine Hälfte gehörte der verstorbenen Brüder Vater Johann Reinhardt Fuchs und in eventuum seiner Schwester Ottilia, Johann Friedrich Voglers Witwe, dann ihres Sohnes Georg Friedrich Vogler. Die andere Hälfte gelangte an den bereits genannten Johann Philipp Biermann und anschließend an Dr. Georg Friedrich Vogler. Von den aufgezählten Nachkommen Voglers gelangte es an den Kreisbesitzer Bernhard Brandt zu Schmalkalden, bis es der Bäcker und Ökonom Joseph Katzung an den Ökonom und Gastwirt Adam Valentin Kamm abtrat.
Formalbeschreibung Formalbeschreibung
Lehnsrevers

Informationen / Notizen


Zusatzinformationen Zusatzinformationen
Belehnte/r: Adam Valentin Kamm, Ökonom und Gastwirt zu Schmalkalden

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Information Aktion
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