Vollständige Signatur

HStAM, Urk. 14, 3855

Urkunde


Identifikation (Urkunde)


Datierung Datierung
1596 September 13
Alte Archivsignatur Alte Archivsignatur
A I u, von Dalwigk sub dato
Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Dalwig, Nr. 6

Vermerke (Urkunde)


(Voll-) Regest (Voll-) Regest
Die Lehen, welche die 1523 Belehnten von den von Alnhausen geerbt hatten: 1.) die Hälfte des Zehnts zu Körle [Gem., Schwalm-Eder-Kr.] und was sie zu Körle vom Kloster Hersfeld zu Lehen getragen hatten; 2.) jährliche Einkünfte von 13 Pfund Geld, für jedes Pfund zehn Albus gerechnet, aus In den Hainen [Wüstung auf der Gemarkung Dillich, Stadt Borken (Hessen), Schwalm-Eder-Kr.] im Amt Homberg in Hessen; die Einkünfte hatten die von Dalwigk gegen das hersfeldische Lehengut Breitingen im Amt Rotenburg getauscht; 3.) einige Erbzinse zu Bebra [Stadt, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], zu Sigeln [Wüstung auf der Gemarkung Asmushausen, Stadt Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], zu Guttels [Hof auf der Gemarkung der Stadt Rotenburg an der Fulda, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und zu Oberellenbach [Ortsteil der Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]; 4.) der Zehnt zu Ulmes [Wüstung auf der Gemarkung Neuenhain, Gem. Neuental, Schwalm-Eder-Kr.] mit allem Zubehör; 5.) ein Viertel des Dorfs Ersrode [Ortsteil der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit Zubehör. [Ehemals Lehen des Klosters Hersfeld]
Siegler Siegler
Johann von Dalwigk, hessischer Hofrichter zu Marburg
Formalbeschreibung Formalbeschreibung
Lehnsrevers

Informationen / Notizen


Zusatzinformationen Zusatzinformationen
Belehnte/r: Ludwig und Johann von Dalwigk der Jüngere, Söhne des verstorbenen Johann von Dalwigk

Repräsentationen

Typ Bezeichnung Zugang Information Aktion
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