Signatur

HHStAW, 310, ...

Stück-Serie


Identifikation (kurz)


Titel Titel
Das zu Homburg eiquartierte hessen-darmstädtische Kommando und dessen Ablösung (auch Durchzüge); Bemühungen Hessen-Homburgs um dessen gänzlichen Abzug; Übergriffe (insbesondere Einmischung in Markwaldungssachen); Reichshofratsprozess Hessen-Homburg gegen Hessen-Darmstadt "pro decernendo mandato de abducendo milite"; Verhandlungen der kaiserlichen Subdelegation
Laufzeit Laufzeit
1750-1764

Vermerke


Enthält u.a. Enthält u.a.
Gesuch der Juden zu Homburg um Befreiung von der darmstädtischen Einquartierung (1748); Erwähnung einer gedruckten darmstädtischen Verordnung von 1750 betreffend das Verbot fremder Truppenwerbung in darmstädtischen Landen; Konzept eines Schreibens der Landgräfin an den König von Preußen betreffend die Interzession wegen Abführung der darmstädtischen Garnison (1752) und an den Kanzler von Schwarzenau zu Darmstadt wegen Exzessen der darmstädtischen Soldaten (1752); Reskript Landgraf Ludwigs VIII. von Hessen-Darmstadt an den Reserveamtmann Phasian und den kommandierenden Offizier zu Homburg betreffend die Vermeidung aller Gewalttätigkeiten (1752);
eigenhändiges französisches Schreiben (Konzept) der Landgräfin Ulrike Luise an den Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt die Krankheit des Landgrafen und den Abzug des hessen-darmstädtischen Detachements zu Homburg betreffend und eigenhändiges Antwortschreiben Ludwigs (1755); Protokolle, Schriftwechsel, Kostenverzeichnisse der Subdelegations-Kommission (1764), Vergleich zwischen Hessen-Homburg und Hessen-Darmstadt "puncto expensarum in causa abducendi militis" (1764) mit Diarium der Verhandlungen; Reichshofratsconclusa, Suppliken an den Kaiser