StadtA KS Bestand A 5.51.2

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Beschreibung: Bestand

Identifikation (kurz)

Titel 

Willi-Seidel-Haus / Jugendarchiv

Siehe

Korrespondierende Archivalien 

A 5.51 Jugendamt

Bestandsdaten

Aufsatz 

+++ HINWEIS +++
Die folgenden Ausführungen stammen aus dem Online-Findbuch der Archivschule Marburg (https://internet.archivschule.uni-marburg.de/seidel/index.htm), da der Bestand im Rahmen eines Studienprojekts erschlossen wurde (s.u.). Die Texte wurden wörtlich übernommen, die Endnoten jedoch entfernt. Stattdessen wurde das Literaturverzeichnis um die ansonsten fehlenden Quellenangaben ergänzt.

Bestandsgeschichte 

Der Bestand „Willi-Seidel-Haus / Jugendarchiv“ aus dem Stadtarchiv Kassel wurde in der Zeit von September bis Dezember 2009 von den 24 Teilnehmern des 46. Fachhochschulkurses der Archivschule Marburg unter Leitung von Dr. Alexandra Lutz erschlossen. Der Bestand des Jugendhauses gelangte vermutlich in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre in das Stadtarchiv Kassel. Zur Übernahme liegen keine weiteren Informationen vor. Da die Aktenordner oftmals mit einem roten „A“ markiert waren, liegt allerdings die Vermutung nahe, dass die Unterlagen vor der Übernahme ins Stadtarchiv bewertet worden waren. Bei einer Bestandsaufnahme im Herbst 2009 umfasste der Bestand ca. 104 Aktenordner, eine Mappe mit Plakaten sowie mehrere Kartons mit weiteren Archivalien. Hierunter fanden sich etwa 250 Broschüren, mehrere Dia-Serien sowie drei Kartons mit Fotos. Die Dias befassen sich thematisch mit dem 3. Reich, der „Geschichte der Arbeit“, dem Jugendzentrum „Hasenhecke“ (70er/80er Jahre) sowie der Zerstörung Kassels und wurden wahrscheinlich für Vorträge im „Willi-Seidel-Haus“ verwendet. Bei den auf Karteikarten aufgeklebten Fotos handelt es sich um das „Bildarchiv der Stadtjugendpflege“, welches Ereignisse und Aktivitäten aus dem Zeitraum von 1958 bis 1964 abbildet. Darüber hinaus sind Planfilme, Karten und Fotoreproktionen vorhanden, die 1983 in einer Ausstellung (40 Jahre nach der Zerstörung von Kassel) im „Willi-Seidel-Haus“ gezeigt wurden. Großformatige EDV-Ausdrucke dokumentieren eine Umfrage der Stadt Kassel zum Thema „Jugend 1972“.

Nach der Sichtung des Bestandes verzeichneten die 24 Kursteilnehmer zunächst die Aktenüberlieferung. Die Aktenordner waren durch verschiedenfarbige Rückenschilder und mit Signaturen gekennzeichnet, was auf eine vorarchivische Ordnung schließen lässt, die jedoch nicht rekonstruiert werden konnte. Die Signaturen wurden dennoch als Aktenzeichen mit aufgenommen. Aus Gründen der Bestandserhaltung wurden Klarsichtfolien entfernt und die Unterlagen entmetallisiert. Im Anschluss erfolgte eine fachgerechte Verpackung der Unterlagen. Einige vorarchivisch gebildete Akten mussten aufgrund ihres Umfangs bei der Verpackung getrennt werden; im Findbuch ist dieses im Feld Bemerkungen ersichtlich. Die Akten zeigen einerseits die administrative Tätigkeit des Jugendhauses, anderseits aber auch die Projekte und Veranstaltungsangebote. Deutlich wird zudem die Tätigkeit des Jugendamtes und zahlreicher weiterer Gremien im Bereich der Jugendfürsorge.

An die Verzeichnung und Verpackung der Akten schloss sich die Erschließung der Plakate und Druckschriften an. Die 40 Plakate wurden einzeln verzeichnet. Nach Möglichkeit wurden dabei neben der Formalbeschreibung, der Bildbeschreibung und dem Text auch Angaben zu den Herausgebern, zum Druck und zum Graphiker aufgenommen. Fehlen diese Angaben, dann konnten sie nicht eruiert werden. Bei den knapp 250 Druckschriften bot es sich an, inhaltlich verwandte Exemplare in einer Verzeichnungseinheit zusammenzufassen. Doppelt vorliegende Druckschriften wurden dabei dem Bestand entnommen. Wurden bei der Verzeichnung die Originaltitel übernommen, dann ist dies im Titelfeld durch Anführungszeichen kenntlich gemacht. Die knapp 2400 Foto-Karteikarten wurden ebenfalls in Gruppen verzeichnet, die zu verschiedenen Ereignissen und Themen gebildet wurden. Verzeichnungseinheiten bzw. Foto-Gruppen, die gleiche oder ähnliche Ereignisse betrafen, führten die Studierenden später zusätzlich in Serien zusammen. Aus arbeitsökonomischen Gründen wurden bei der Verzeichnung lediglich der Titel der Gruppe, die Laufzeit und ggf. ein Enhält-Vermerk aufgenommen. Auf formale Angaben verzichteten die Studierenden, da diese bei allen Karteikarten ähnlich aussehen: Es handelt sich stets um Karteikarten im Format von 10,5 x 15 cm, auf die kleine schwarz-weiß Abzüge aufgeklebt wurden. Die Formate der Fotos variieren von 4 x 5,5 cm bis hin zu 8,5 x 5,5 cm. Bei der Identifikation der Ereignisse und Personen war der ehemalige Leiter des Willi-Seidel-Hauses, Herr Edgar Leidig, behilflich. Dies war erforderlich, weil die Hälfte der Foto-Karteikarten keine Beschriftung aufwies. Trotz seiner Hilfe konnten jedoch nicht alle Ereignisse und Personen eindeutig identifiziert werden.

Als problematisch stellte sich während der Verzeichnung zudem heraus, dass nicht nur Akten mit der Provenienz des Willi-Seidel-Hauses im Bestand vorkamen. Er enthielt auch Akten, die von Mitarbeitern des Jugendamtes, der Abteilung Jugendpflege, des Stadtjugendrings und der Jugendausschüsse verschiedener Gewerkschaften angelegt worden waren. Der ehemalige Leiter des Willi-Seidel-Hauses, Herr Edgar Leidig, gab schließlich Auskunft darüber, dass diese Institutionen zeitweise Büros im Willi-Seidel-Haus besaßen. Die Akten wurden bei der Verzeichnung so weit wie möglich den jeweiligen Entstehungskontexten zugeordnet und nach ihren Provenienzen klassifiziert. Aufgrund der Vermengung verschiedener Provenienzen und der bereits früher im Stadtarchiv gebräuchlichen Bezeichnung als "Jugendarchiv" wird der Bestand nun unter dem Namen „Willi-Seidel-Haus / Jugendarchiv“ geführt.

Der Bestand umfasst insgesamt 498 Verzeichnungseinheiten aus dem Zeitraum von 1928 bis 1998, wobei der Schwerpunkt der Überlieferung in den Jahren von 1946 bis 1990 liegt.

Hinweise zur Forschungslage
Der Bestand „Willi-Seidel-Haus / Jugendarchiv“ gibt in exemplarischer Weise über die verschiedenen Phasen der Jugendarbeit Auskunft. Erkennbar ist die Entwicklung der Jugendarbeit von den ersten Angeboten der German Youth Activities in der Nachkriegszeit bis hin zur Neukonzeption in den 1990er Jahren. Der Wandel der Angebote, der von Ehe- und Schmink-Kursen in den 1960er Jahren hin zu „Beat-Club“ Tanzveranstaltungen, zu Mädchenarbeit und Initiativen gegen Jugendarbeitslosigkeit führte, kann anhand der Akten ebenfalls herausgearbeitet werden. Nicht zuletzt zeigt der Bestand auch den institutionellen Wandel der Gremien, die sich in Kassel mit der Jugendarbeit auseinandersetzten. Das Stadtarchiv Kassel besitzt keinen weiteren Bestand zur Thematik der Jugendarbeit. Allerdings lassen sich der Presseausschnittsammlung des Stadtarchivs weitere Informationen entnehmen. Ergänzend ließen sich zudem Bestände der staatlichen Archive heranziehen: Im Hauptstaatsarchiv Wiesbaden findet sich unter der Bezeichnung Bestand 561 die Überlieferung des Landesjugendamts Hessen. Das Staatsarchiv Marburg verwahrt die Unterlagen des Landratsamts Kassel, denen ebenfalls Aussagen zur Jugendarbeit entnommen werden können.
Eine erste Auseinandersetzung mit der Geschichte der Jugendfürsorge in Kassel erfolgte 1996. In der Studie "Geschichte der Jugendhilfe in Kassel" findet sich unter anderem ein Kapitel zur Jugendpflege in den 50er und 60er Jahren, indem auch auf das Willi-Seidel-Haus eingegangen wird. Von Oktober 2004 bis April 2005 zeigten die Mitarbeiter des Willi-Seidel-Hauses zudem eine Ausstellung zum Thema "50 Jahre Willi-Seidel-Haus / Haus der Jugend". Der daraus hervorgegangene Ausstellungskatalog bietet einen kurzen Überblick über die Geschichte des Hauses und zeigt "Fotos, Plakate, Programme und andere Dokumente".

Geschichte des Bestandsbildners 

Institutionen der Jugendpflege in Kassel
Zuständig für Angelegenheiten der Jugendarbeit in Kassel war nach Kriegsende vorrangig die Jugendkommission, die sich aus Stadtverordneten und –räten zusammensetzte. Im Vordergrund ihrer Tätigkeit stand zunächst die Mittelverteilung für die städtische Jugendarbeit. Auf Beschluss der Jugendkommission vom 7. und 14. 12. 1953 wurde der Jugendwohlfahrtsausschuss beim Magistrat gebildet, der u.a. auch für das gerade bezogene Jugendhaus zuständig war. Dieser setzte sich aus stimmberechtigten und beratenden Mitgliedern zusammen und unterstand dem Oberbürgermeister als Vorsitzenden. Stimmberechtigt waren acht Stadtverordnete, drei Vertreter der Jugendverbände und drei Vertreter der Arbeitsgemeinschaften der freien Wohlfahrtsverbände. Beratende Funktion hatten u.a. kirchliche Einrichtungen, der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Leiter der Verwaltung sowie der Abteilungen Jugendpflege und -fürsorge des Jugendamtes.
Dem Magistrat und somit auch dem ihm beigeordneten Jugendwohlfahrtsausschuss unterstand das Jugendamt, das sich wiederum in 7 Abteilungen aufgliederte. Dabei war die Abteilung Jugendpflege direkt für die Jugendeinrichtungen zuständig. Neben dem Haus der Jugend gab es 1978 noch das Geschwister-Scholl-Haus, das Anne-Frank-Heim, das Haus Forstbachweg, das Salvador-Allende-Jugendzentrum, die Sozialstation Frasenweg und die Jugendräume Waldau, Fasanenhof, Brückenhof sowie Wehlheiden. 1986 bestand die Jugendpflege aus 19 Einrichtungen und über 50 Mitarbeitern, die über einen jährlichen Etat von 600.000 DM verfügten.
Des Weiteren wirkten außerhalb der städtischen Verwaltung noch weitere Gremien im Bereich der Jugendarbeit. Hier sind der Kreisjugendausschuss, der Stadtjugendring als Zusammenschluss der Jugendverbände sowie die Jugendausschüsse der Gewerkschaften zu nennen.

Geschichte des Willi-Seidel-Hauses
Nachdem das Gebäude des 1947 eingerichteten Jugendhauses in der Bernhardistraße wieder als Schule genutzt werden sollte, wurde im Kasseler Stadtrat am 24.08.1951 der Antrag auf die Errichtung eines neuen Jugendhauses gestellt. Der Grundstein für den Wiederaufbau des ehemaligen Kasseler Kastells an der Fuldabrücke, das künftig das „Haus der Jugend“ sein sollte, wurde am 28.04.1952 gelegt. Am 31.10.1953 konnte schließlich das zur damaligen Zeit größte und modernste Jugendhaus Hessens bezogen werden. Auf drei Stockwerken befanden sich die Räume der Jugendorganisationen, ein Gemeinschaftssaal, eine Küche, eine Bibliothek, ein Kinosaal, Musik– und Lesesäle, Verwaltungsräume, eine Weberei und das Photolabor. Ein Ruderclub fand im Keller des Jugendhauses mit Bootshalle und Duschräumen Platz. Der Neubau kostete fast 700.000 DM, davon wurden über eine halbe Million DM von der Stadt Kassel, 170.000 DM aus dem Bundesjugendplan und aus Mitteln der amerikanischen McCloy-Spende finanziert. Der jährliche Unterhalt des Jugendhauses betrug zu Beginn ca. 70.000 bis 80.000 DM.
Die ersten zehn Jahre des Willi-Seidel-Hauses waren geprägt von der organisierten Jugendarbeit: 21 Jugendverbände und 45 Gruppen besuchten regelmäßig das Jugendhaus. Ergänzt wurden die Vereinsangebote durch Hobbykreise und wenige Projektangebote für Jugendliche, die keiner Gruppe angeschlossen waren. So gab es Tanzstunden, abendliche Treffen im Kellerclub, aber auch kulturelle Veranstaltungen wie Jazz-Konzerte und Lesungen sowie Sonderveranstaltungen zu politischen Ereignissen wie die Bundestagswahl 1961. Vorträge, Kurse (z.B. „Schön sein und schön bleiben“ 1959), Ausstellungen und allgemeine Angebote zu Kunst, Handwerk und Sport rundeten das Programm ab. In der Presse wurde das Jugendhaus in dieser Zeit positiv dargestellt. Lediglich im November 1966 beschäftigte sich der Magistrat der Stadt Kassel mit dem Haus der Jugend. Eine Anfrage der CDU bezog sich auf einen Artikel einer Schülerzeitung der Kaufmännischen Berufsschule II, in dem die Jugendlichen als „übelste Gammler“ bezeichnet wurden. Bei der Debatte vom 21.11.1966 kam der Magistrat allerdings zu dem Schluss, dass die Vorwürfe gegen das Haus der Jugend haltlos waren und keine Maßnahmen zu ergreifen wären.
Erster Leiter des Jugendhauses, unter dem am 7.5.1957 die erste und einzige Heimordnung erlassen wurde, war Arthur Liebisch. 1964 wurde er durch Edgar Leidig abgelöst, der die Hausleitung bis 1997 innehatte. Obwohl das Haus ursprünglich als Treffpunkt der Kasseler Jugendverbände gedacht war, wandelte sich in den 1960er Jahren die Besucherstruktur und die Zahl der Jugendverbände ging zurück. Die Besucher waren nun zu 80% nicht mehr in Jugendverbänden organisiert. Innerhalb des Hauses bildeten sich dagegen verschiedene Jugendclubs, die sich später zum Riversideclub zusammenschlossen. Das Angebot wurde um altersgerechte Freizeit- und Betreuungsangebote, z.B. Hausaufgabenbetreuung, Werkkreise und AGs, Spielabende, Dia-Vorträge und besondere Projektwochen erweitert. Bis zum 15-Jährigen Jubiläum im Jahre 1968 nutzen 1,3 Millionen Kinder und Jugendliche die Einrichtung.

Am 18.01.1972 verursachte ein Brand in einem der Clubräume einen Schaden von ca. 180.000 DM. In Gedenken an den Kasseler Oberbürgermeister von 1945 bis 1954 wurde das Jugendhaus 1985 in „Willi-Seidel-Haus“ umbenannt und erhielt ab 1995 den Zusatz „Zentrum für Jugendgruppen“.
Seit den späten 1970er Jahren kamen Angebote für junge Arbeitslose hinzu; ein Informationsbüro für junge Arbeitslose und das Café Nullpunkt wurden gegründet. In den 1980er Jahren erfolgte eine weitere Umstellung des pädagogischen Konzepts: Der Bereich der offenen Jugendarbeit, bei dem die Jugendlichen sich abends ohne Anlass treffen konnten, wurde eingeschränkt. Das Konzept richtete sich nun vermehrt auf die Einbindung der Jugendlichen in Projekte und Angebote. So gab es Exkursionen im In- und Ausland, Berufseignungsseminare, Bewerbungstraining sowie weiterhin das Cafe „Nullpunkt“ für arbeitlose Jugendliche mit angegliedertem Beratungsbüro. Zusätzliche Bausteine des neuen Konzepts waren neben zahlreichen Einzelveranstaltungen wie Workshops, Ausstellungen und Diskussionen vor allem die Medien- und Theaterarbeit.
1992 wurde wiederum über das Angebot des Jugendhauses diskutiert. Die "Hessische Allgemeine" stellte in einem Presseartikel die Frage, ob man noch zu Recht von einem Haus der Jugend sprechen könne. Viele Jugendliche würden sich ausgegrenzt fühlen, da es immer weniger offene Angebote gebe und ein zwangloses Treffen nicht mehr möglich sei. In der Folge bemühten sich die Mitarbeiter um neue Konzepte und eine Ausweitung des offenen Treffs. 1994 übernahm schließlich das Jugendbildungswerk der Stadt Kassel die Hausorganisation des Willi-Seidel-Hauses. Durch Magistratsbeschluss wurde das Willi-Seidel-Haus ein Zentrum für Jugendgruppen und Jugendinitiativen, für die elf multifunktional nutzbare Gruppenräume zur Verfügung stehen. Mittlerweile finden häufig auch Fortbildungen und Tagungen im Bereich Jugendförderung und Jugendhilfe im Willi-Seidel-Haus statt. Die Angebote wurden im Laufe der Zeit für die veränderten Ansprüche modernisiert und zum Beispiel ein „Internetraum“ und ein „Haus-Café“ eingerichtet. Außerdem beherbergt das Jugendhaus nun die Schauspielschule Kassel, den Zirkus Buntmaus, Beratungs- und Anlaufstellen für Jugendliche, das Kinder- und Jugendbüro, das Informationsbüro für Junge Arbeitslose und den Kasseler Jugendring. Neben der Raumvergabe initiiert das Jugendhaus eigene Veranstaltungen wie das jährliche Mühlengassenfest, bei dem sich viele Nutzergruppen des Hauses vorstellen, oder das Frühstückbuffet „Auf gute Nachbarschaft“ für Jugendliche.

Literatur 

-Angela Pitzschke (Bearb.), Geschichte der Jugendhilfe in Kassel, Kassel 1996 (Veröffentlichungen aus dem Forschungsschwerpunkt Historische Sozialpolitik
-50 Jahre Willi-Seidel-Haus / Haus der Jugend. Fotos, Plakate, Programme und andere Dokumente. Eine Ausstellung vom 8.10.2004 bis zum 29.04.2005, bearb. von W. Faulhaber und V. Piel, Kassel 2004
-StadtA KS A 5.51.2 Nr. 42, 43, 54, 89, 129, 130, 131, 498
-StadtA KS S 5 Nr. 33
-http://www.jugendbildungswerk-kassel.de/HTML/5/5_ind.html (Stand: 29.09.2009)
-http://kassellexikon.hna.de/Haus_der_Jugend (Stand: 29.09.2009)

Findmittel 

Online-Findbuch der Archivschule Marburg: https://internet.archivschule.uni-marburg.de/seidel/index.htm