Vollständige Signatur

HHStAW, 426/5

Bestand


Identifikation (kurz)


Titel Titel
Bergrevier Diez

Bestandsdaten


Bestandsgeschichte Bestandsgeschichte
Siehe Serientitel.
Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandsbildners
Das Bergrevier Diez wurde durch Verordnung vom 4.10.1826 geschaffen (VBl. S. 85-90). Es umfasste die Ämter Braubach, Diez, Eltville, Hochheim, Höchst, Idstein, Königstein, Langenschwalbach, Limburg, Montabaur, Nassau, Nastätten, Reichelsheim, Rüdesheim, St. Goarshausen, Usingen, Wehen, Wiesbaden und Runkel. 1842 wurden die Ämter Runkel, Usingen und Reichelsheim an die neugegründete Bergmeisterei Weilburg abgegeben. 1857 auch alle Ämter, die von der neugegründeten Bergmeisterei Wiesbaden verwaltet wurden (Abt. 426/3). Mit der Einführung des Preußischen Berggesetzes im Gebiet des ehemaligen Herzogtums Nassau 1867 änderte sich die Bezeichnung 'Bergmeisterei' in 'Bergrevier'. 1945 fiel das Bergrevier Diez zusammen mit den vormals nassauischen Kreisen Ober- und Unterwesterwald, Unterlahn und St. Goarshausen an das Land Rheinland-Pfalz. Zwischen 1965 und 1970 wurde das Amt aufgelöst und nach Koblenz verlegt.
Siehe auch Serientitel.
Enthält Enthält
Akten über das Emser Blei- und Silberbergwerk 1867
Literatur Literatur
Oberbergamt Bonn (Hrsg.): Beschreibung der Bergreviere Wiesbaden und Diez. Mit einer Ubersichtskarte des Vorkommens der nutzbaren Minerallagerstättenin den Bergrevieren Wiesbaden und Diez. Bonn 1893.
Findmittel Findmittel
Kartei
Findbuch von Sandra Heckmann, 1992
Online-Datenbank (Arcinsys)

Weitere Angaben (Bestand)


Umfang Umfang
0,03 lfm (1 Nummer)
Bearbeiter Bearbeiter
Sandra Heckmann, 1992
Deskriptoren Deskriptoren
Diez
Braubach
Eltville
Hochheim
Höchst
Idstein
Königstein
Bad Schwalbach
Limburg
Montabaur
Nassau
Nastätten
Reichelsheim:Wetterau
Rüdesheim
St. Goarshausen
Usingen
Wehen
Wiesbaden
Runkel
Weilburg
Koblenz