2629
Vollständige Signatur
HStAM, 3, 2629
Sachakte
Identifikation
Titel
Titel
Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Johann Friedrich und dessen Rat Dr. Gregorius Brück. - Dabei: Rechnungsauszug des Kurfürsten über seine Ausgaben infolge des 'Rumors' Herzog Heinrichs von Braunschweig. Schreiben Kurfürst Joachims von Brandenburg an den Kurfürsten von Sachsen. Gutachten der sächsischen Theologen in der Kölner Reformationsangelegenheit
Laufzeit
Laufzeit
Januar 1545
Vermerke
Enthält
Enthält
1545 Januar. Erörterung der Sequestration Wolfenbüttels in Bezug auf den Reichstag und gütliche Beilegung der Wolfenbütteler Angelegenheit. Die Grenze zwischen Braunschweig-Lüneburg und Wolfenbüttel. Verschreibung für Gebhard Schenk. Straßburgs Schreiben an den Landgrafen wegen der Reformation in Kurköln. Verlängerung des Schmalkaldischen Bundes. Praktiken Herzog Heinrichs von Braunschweig sowie des Grafen von Oldenburg und des Herzogs von Lauenburg. Ansetzung eines Tages durch den kaiserlichen Kommissar, Kurfürst Friedrich von der Pfalz, in der Vormundschaftsache des Sohnes Markgraf Georgs von Brandenburg. Kurbrandenburg tritt für die Ansprüche Christophs v.d. Schulenburg an Herzog Heinrich ein. Kundschaft des Paderborner Erbmarschalls Johann Spiegel über Herzog Heinrichs Treiben, besonders im Stift Münster. Herzog Ulrich von Württemberg bedrängt Eßlingen. Kurfürst Joachim und Markgraf Hans von Brandenburg verwenden sich für Deputat und Zulage des Herzogs Wilhelm von Braunschweig. Schreiben des Augsburger Stadtschreibers Georg Frölich und Sebastian Aitingers wegen gewisser Kopien über Wolfenbüttel. Antwort an den zur Einholung von Rechtsgutachten in der Wolfenbütteler Angelegenheit in Italien weilenden Lic. Jakob Lersner. Erstattung des bremischen Darlehens. Herzog Ernst von Lüneburg schlägt Teilnahme Herzog Heinrichs von Mecklenburg am Tage zu Lüneburg vor. Dr. Gereon Sailer übersendet Abschrift eines an den Kaiser gerichteten päpstlichen Schreibens. Verschreibungen des Wolfenbütteler Kammermeisters Andreas Bessel (Pessel). Straßburgs Bedenken wegen der Religionssachen
Gutachten der sächsischen Theologen über die bevorstehenden Verhandlungen auf dem Reichstage zu Worms in der Religionsangelegenheit. Bedenken gegen die Verhandlungen mit England. Bericht des Oberamtmannes der Obergrafschaft Katzenelnbogen Alexander v.d. Tann über Praktiken und Anschläge. Der Landgraf rät, sich weiter um Verständigung mit Bayern zu bemühen. Erwägungen, wie man den Kaiser von den Umtrieben Herzog Heinrichs überzeugen könnte. Unterstützung einer möglichen Appellation des Kölner Erzbischofs, auch durch Herzog Moritz von Sachsen und den Bischof von Münster. Anschläge gegen Herzog Heinrich und seine Anhänger. Bundeshilfe für Dänemark im Falle eines Angriffes auf dieses. Herzog Heinrich in Köln. Truppenwerbungen um Weißenburg und Worms mit dem Musterplatz Mainz. Aussagen des wegen Ehebruchs mit der Frau des Pfarrers verhafteten Hans Töpfer zu Ifta über Kolbenhans von Rambach, den Vogt zu Wanfried Valentin Tholde (Dolde) und Andere. Ausgaben des Kurfürsten und Landgrafen Herzog Heinrichs wegen. Vertrag zwischen Kaiser und Frankreich. Herzog Heinrich der Jüngere soll vergeblich versucht haben, dem Könige von Dänemark eine Geldsumme vorzustrecken. Der gefangene Gise v. Bortfeld
Repräsentationen
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