1525
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HStAM, 3, 1525
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Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Statthalter und Räten in Wolfenbüttel, Erich vom Hagen Drosten zu Steinbrück und dem Herzog Wilhelm von Braunschweig. Memorial
Life span
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Juli - August 1544
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1544 Juli, August. Verfügung an Wolfenbüttel und Goslar, den streitigen dreizehnten Kübel Erz des Zehnten am Rammelsberg dem Herzog Philipp von Braunschweig folgen zu lassen. Gute Achtung auf den Prinzen von Oranien ist vonnöten (Warnung des Gobert Schenk). Bestellung des Hilmar v. Münchhausen und anderer für den Schmalkaldischen Bund. Verhandlungen mit der Stadt Hildesheim wegen Leistung gegenseitiger Hilfe im Falle eines Überzugs durch den Herzog Heinrich. Zwischen der Stadt Hildesheim und dem Amt Steinbrück streitige Fischerei in der Fuse. Überhaupt ist es rätlich, bei gegenwärtigen politischen Verhältnissen jeden Streit mit Hildesheim zu vermeiden. Der Unterhalt des Herzogs Wilhelm von Braunschweig und die von Kursachsen und Hessen ihm bewilligte Zulage. Der Herzog wünscht eine vertrauliche Unterredung mit dem Landgrafen. Bernhard v. Mila in Gotha. Übersendung von Schreiben des Herzogs Ernst von Lüneburg. Absendung des Hans Witte nach Bremen. Die Knechte in der Grafschaft Oldenburg. Junker Christoph v. Warberg berichtet von den im Stift Magdeburg und in der Mark auf Geld und Bescheid wartenden Reitern und deren Absicht auf die dänischen Knechte. Kundschaften über den Herzog Heinrich. Jakob v.d. Schulenburg. Verhandlungen des Kanzlers Lersner und des Wolf Kitscher Hauptmanns in Gandersheim mit der Stadt Hamburg und dem König Christian von Dänemark wegen der dänischen Knechte und des Kriegs mit den Dithmarschen. Anschlag von 300 Reitern auf Helmstedt. Annahme von Reitern durch den Herrn v. Warberg, Gebert Schenk und Kurt Bock. Kriegerische Operationen des Herzogs Heinrich. Verlangte Assekurationen von dem Erzbischof von Bremen, dem Herzog Franz von Lauenburg und dem Grafen Christoph von Oldenburg durch den Hauptmann Hans Witte eingefordert. König Christian von Dänemark an Ernst von Lüneburg wegen seines zum Koadjutor von Bremen erwählten Bruders, deshalb Bedenken des Herzogs Ernst wegen der bremischen und oldenburgischen Assekuration. Drängen Ernsts auf Musterung der Knechte in Celle. Annahme von Reitern durch den hessischen Rittmeister Busse v. Veltheim. Schleuniges Wegschaffen des Geschützes aus den Festungen, wenn die Sequestration des Landes vor sich geht. Lieferung von 14000 Gulden durch den Kurfürsten von Sachsen nach Magdeburg. Das Gesuch des Herzogs Wilhelm von Braunschweig um Herausgabe des von ihm seinem Bruder Heinrich d.J. ausgestellten Verzichtsbriefes auf das Land Wolfenbüttel wird vom Landgrafen abgeschlagen. Die Stadt Bremen wünscht, daß die Knechte bei ihnen gemustert und bezahlt werden möchten. Erlegung der in Gotha zu Unterhaltung der Reiter und Knechte beschlossenen Anlagen. Die Reiter bei Altenhausen. Die Kriegsrüstungen Bremens überschreiten das in Gotha festgestellte Maß. Die Gesandtschaftsberichte Lersners. Verlaufen der dänischen Knechte, da der König von Dänemark nichts wider die Dithmarschen unternehmen will. Herzog Heinrichs Bewerbungen gehen zurück. Deshalb sollen Lersner und Kitscher zurückkehren, Braun Bock noch in Hamburg bleiben. Kundschaft auf die Reiter am Rhein. Verweisung Lippolds v. Stockheim wegen seiner ausstehenden Geldforderungen auf liegende Güter im eroberten Fürstentum Braunschweig. Gerücht vom Tode des Prinzen von Oranien. Aufbringung von 3000 Gulden zu Bezahlung der Knechte in Bremen, den Rest will der Rat daselbst erlegen. Vertrag mit dem Abt und den Klosterpersonen in Riddagshausen wegen gänzlicher Abtretung und Verlassung des Klosters. Verschreibungen für Georg Weise über Hof und Dorf Wobeck für 1000 Gulden, für Wilhelm v. Schachten und Klaus Berner über Haus und Amt Stauffenburg, für Franz Kale, Bürgermeister Kurt Barpke in Braunschweig, Leonhard Gangolf, Gercke Pawel und Hans Valbergs Erben in Braunschweig, Jost v. Münchhausen, den Grafen Ulrich von Regenstein, die v. Schwicheld und das Kloster St. Blasii in Braunschweig. Musterung und Bezahlung der bremischen und lüneburgischen Knechte. Neue Vergardung im Stift Bremen durch Herbort v. Langen. Pfandschilling der edeln Herren von Warberg auf Gandersheim. Einräumung der Häuser Lichtenberg und Gebhardshagen an die wolfenbüttelischen Landstände zu Bezahlung der auf dem Lande stehenden Schulden. Supplikation von Hans Heintz und seinem Bruder Peter betreffend ihre Ansprüche an Haus und Hof zu Unsburg. Einräumung der Güter des gewesenen Kanzlers Stopler (soweit sie nicht Hamstedt innehat) an Ludolf Rauschenplatt. Verschreibung für den Braunschweiger Bürger Tile Teufel über 100 Gulden. Herzog Wilhelms Verzichtbrief und der Vertrag der Stadt Goslar wegen des dreizehnten Kübels
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